Was ist ein VPN-Zugang?

Sicher im Ausland surfen – Einige Tipps für die Sicherheit im Internet

Sicher im Ausland surfen – Einige Tipps für die Sicherheit im Internet
Foto: goodnews4-Archiv

Baden-Baden, 09.11.2021, Bericht: Redaktion Gerade wenn man im Ausland unterwegs ist, egal ob auf einer privaten Reise oder geschäftlich, kannst man meistens nicht auf die Nutzung des Internets verzichten. Es gilt Daten zu übermitteln, das Online-Banking zu nutzen oder bestimmte Inhalte abzurufen.

Doch wie sicher sind öffentliche WLAN-Zugänge oder Internetcafé wirklich? Wenn man nach einer sicheren Methode sucht, dann sollte man einen VPN-Zugang bei einem der vielen Anbieter solcher Dienste wählen.

VPN immer beliebter

Gerade weil Sicherheit und Datenschutz immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist ein geschützter und auch anonymer Zugang ins Internet immer wichtiger geworden. Cookies beziehungsweise unsere IP-Adresse hinterlassen Spuren, die nur schwer zu entfernen sind. Daher sind sichere Verbindungen, wie VPN-Kanäle, eine gute Alternative für herkömmliche Internet-Zugänge. Auch die Probleme des Datenvolumens beziehungsweise der Übertragungsgeschwindigkeit können mit einem kostenpflichtigen VPN-Anbieter gelöst werden. Schließlich werden mittlerweile nicht nur Daten übertragen, sondern haufenweise Filme und Serien übers Netz gestreamt. Zudem surft man mit einem VPN-Zugang sicherer und die Daten sind vor unerlaubtem Zugriff geschützt. Gerade im Ausland ist die Gefahr groß, dass wichtige eigene Daten von fremden Dritten abgegriffen oder ausgelesen werden. Welche Gefahren mit VPN abgewehrt werden und was man noch über das Surfen im Ausland wissen muss, erfährt man zum Beispiel bei www.expat-news.com.

Wie funktioniert VPN?

VPN bedeutet «Virtual Private Network» und beschreibt damit einen verschlüsselten privaten Zugang zum Internet. Es handelt sich dabei um eine Echtzeitverschlüsselung, die ein sicheres Surfen somit möglich macht. Es wird eine Verbindung vom VPN-Client zu einem VPN-Server hergestellt. Darüber surft man dann anonym im Web, die IP-Adresse ist nicht mehr nachzuverfolgen. Früher wurde es klassisch nur genutzt, um von einem beliebigen Ort per VPN-Tunnel auf seinen PC oder Server zugreifen zu können. Mittlerweile gibt es viele VPN-Anbieter, die nicht nur diese Funktionalität setzen, sondern vielmehr den normalen Zugang über einen Browser per VPN absichern möchten. Natürlich ist dies auch zuhause für das private Surfen im Netz möglich.

Bin ich schon drin?

Doch wie kommt man nun an einen VPN-Kanal? Durch die starke Verbreitung und die große Beliebtheit der VPN-Kanale, bieten immer mehr Anbieter solche Dienste an. Der Schutz der eigenen Daten und das anonyme Surfen sind dabei eine Triebfeder, die viele User zum Umstieg auf VPN-Dienste bewegen. Daher setzen auch viele bekannte Browser auf diese Möglichkeit, für den Google Chrome Browser kann zum Beispiel surfshark benutzt werden. Es gibt mittlerweile eine große Anzahl solcher Dienste, die genaue Auswahl sollte aber gut überlegt sein. Meistens bieten kostenlose VPN-Kanäle weniger Leistung beziehungsweise Datenvolumen und Geschwindigkeit. Sie können einfach installiert und genutzt werden. Der PC-Riese Heise, unter anderem die Zeitschrift c´t, hat dabei eine gute Auswahl an VPN-Anbietern zusammengestellt. www.heise.de.

 

Fazit

VPN-Dienste sind offensichtlich die perfekten Tools und Programme, um sicher und anonym im Netz unterwegs zu sein. Die Verbreitung und Nutzung nehmen gerade sehr stark zu. Für Reisen ist es zudem eine wichtige Unterstützung, um sicher und anonym im Internet unterwegs zu sein. Die Kosten für die Nutzung eines solches Dienstes sind überschaubar und die Sicherheit der eigenen Daten sollte schon einen hohen Stellenwert besitzen.


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