Baden-Baden, 11.09.2020 Gestern teilte Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, mit, dass sich der amtliche Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest bestätigte. Nach dem vom Landeslabor Berlin-Brandenburg geäußerten Verdacht, zu einem Wildschwein-Kadaver, war das Friedrich-Loeffler-Institut, das nationalen Referenzlabor, mit einer Untersuchung beauftragt worden. Der Kadaver war wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze im Spree-Neisse-Kreis gefunden worden. Im goodnews4-AUDIO-Interview nimmt Forstamtsleiter Thomas Hauck zu den Konsequenzen Stellung, falls auch im Baden-Badener Stadtwald, dem zweitgrößten städtischen Wald in Deutschland ein Schweinepest-Fall auftreten würde.