Baden-Baden, 19.09.2025, Bericht: Redaktion Am Mittwoch um 9 Uhr verhandelt das, Landgericht Baden-Baden unter Vorsitz des Vorsitzendem Richters am Landgericht Johannes Huber über die angebliche Attacke auf ein ungeborenes Kind und die Berufung des Angeklagten gegen das Urteil des Amtsgerichts Rastatt vom 17. Oktober 2024. Dies teilte das Gericht gestern mit.

Der Angeklagte wurde vom Amtsgericht wegen versuchten Schwangerschaftsabbruchs zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen verurteilt. Er soll im März 2024 in der Annahme, die Geschädigte sei im vierten Monat schwanger und er sei der Vater des damals noch nicht geborenen Kindes, im Verlauf einer verbalen Auseinandersetzung am Bachufer der Murg in Gaggenau mehrfach mit der Faust und den Händen in den Bauch der Geschädigten gestoßen zu haben, um hierdurch einen Schwangerschaftsabbruch herbeizuführen. Hierdurch sei die Geschädigte körperlich verletzt worden, das Kind sei jedoch gesund zur Welt gekommen. Der Angeklagte hatte die Tat bestritten.

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