Aus dem Rathaus Baden-Baden

Baden-Badener Jugendliche auf Ausflug im Europa-Park – Mobile Jugendarbeit der Stadt Baden-Baden und der Caritas

Baden-Badener Jugendliche auf Ausflug im Europa-Park – Mobile Jugendarbeit der Stadt Baden-Baden und der Caritas
Viel Spaß hatten die Teilnehmenden beim Besuch im Europa-Park Rust. Foto: Jiam Bender / Stadt Baden-Baden

Baden-Baden, 10.06.2023, Bericht: Rathaus Gemeinsam mit 15 Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren hat die Mobile Jugendarbeit der Stadt Baden-Baden und der Caritas in den Pfingstferien den Europa-Park Rust sowie den Sprungpark in Remchingen besucht.

Dass der Spaß dabei nicht zu kurz kam, ist dem Tagesbericht von Jiam Bender von der Mobilen Jugendarbeit zu entnehmen: «Am Montag, 5. Juni, ging es bereits um 8.30 Uhr am Bahnhof Baden-Baden los. Nach einem kurzen Gruppenfoto am Eingang des Europaparks, durften sich die Jugendlichen auf den Weg machen und bis abends in den Achterbahnen ihre Erwartungen nach Adrenalinkicks einholen. Um 20.30 Uhr kamen dann alle wieder in Baden-Baden an: fix und fertig von der vielen Action, aber sehr zufrieden mit dem gelungenen Tag.»

Mit einer anderen Gruppe fuhren die Fachkräfte der Mobilen Jugendarbeit dann am Nachmittag des darauffolgenden Mittwochs nach Remchingen. Auch hier ein Kurzbericht der Organisatoren: «In den 90 Minuten Sprungzeit wurden unzählige Saltos gemacht und wilde Spiele gespielt. Selbst die sportlichsten Jugendlichen konnten hier auf ihre Kosten kommen: ‚Das ist ja anstrengender als unser Fußballtraining!‘ – so ein Kommentar eines Teilnehmenden. Mit viel Spaß – und ohne Verletzungen – ging der Nachmittag schnell vorüber, und bereits auf der Heimfahrt entstanden Ideen für nächste sportliche Projektmöglichkeiten.»

 

Die Ideen für die beiden Ausflüge kamen jeweils von den Gruppen selbst, auch in die Organisation waren die Teilnehmenden aktiv involviert. Die sogenannte «Cliquenarbeit» ist fester Bestandteil der Mobilen Jugendarbeit und ermöglicht Aktionen, Projekte und Ausflüge entsprechend des konkreten Bedarfs der Jugendlichen. Durch die gemeinsame Planung und Durchführung mit den Sozialarbeitern können die Jugendlichen Erfahrungen bei der Organisation solcher Aktionen sammeln und nach erfolgreichem Abschluss eine Motivation fördern, sich auch in Zukunft für ihre gewünschte Freizeitgestaltung zu engagieren. Insbesondere der Europa-Park stellt für viele außerdem eine finanzielle Hürde dar: Die Mobile Jugendarbeit hat hierbei die Möglichkeit, entsprechend einen Teil der Kosten zu übernehmen und somit auch Jugendlichen die Chance dazu zu ermöglichen, die die Aktivität ansonsten vielleicht nicht erleben könnten. Auch in Zukunft freuen sich die Streetworker Jian Bender von der Stadtverwaltung und Nils Müller von der Caritas über die Ideen und gemeinsamen Aktionen mit den Jugendlichen.




Zurück zur Startseite und zu den weiteren aktuellen Meldungen.