Nachricht aus Jalta
Baden-Badener Partnerstadt Jalta mit neuer Partnerstadt – Schreiben an Freundeskreis „Baden-Baden - Jalta“

Baden-Baden/Jalta, 08.02.2024, Bericht: Redaktion Die Partnerschaften zu der Stadt Jalta wurde seitens des Rathauses Baden-Baden nach der Annexion der Krim durch Russland 2014 und zu der Stadt Sotschi nach Beginn des Krieges in der Ukraine abgebrochen. Der Freundeskreis «Baden-Baden – Jalta» hält weiter Verbindung in die Partnerstadt Jalta.
In einem Schreiben anlässlich des Geburtstags von Uta Ell, Mitglied des Freundeskreises, berichtet Oberbürgermeisterin Janina Pawlenko über eine neue Städtepartnerschaft, zu der sie mit einer Delegation nach Nicaragua in die neue Partnerstadt Granada reiste. Die ukrainische Regierung erkennt weder Janina Pawlenko noch andere Amtsträger auf der Krim als legitime Vertreter des Staates an.
In dem Schreiben geht Janina Pawlenko auch auf die ruhende Partnerschaft zwischen Jalta und Baden-Baden ein. Es sei «eine Partnerschaft von besonderer Qualität und ein Beispiel langjähriger Freundschaft». Während mehr als 30 Jahren seien viele Projekte zwischen «unseren Städten auf verschiedenen Gebieten, sowie Kultur, Sport, Ausbildung, Tourismus, insbesondere humanitäre Unterstützung realisiert» worden. Diese Zusammenarbeit sei auch «persönliches Verdienst» der Baden-Badener Uta und Gérard Ell, heißt es in dem Schreiben aus Jalta an den Freundeskreis. Gérard Ell ist Ehrenbürger von Jalta.
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