85. Geburtstag

Feier für prominentesten Baden-Badener Bundespolitiker – Olaf Feldmann zu Vorfällen im Rizzi und „Z“-Autokratzer: „Stadt muss tätig werden“

Feier für prominentesten Baden-Badener Bundespolitiker – Olaf Feldmann zu Vorfällen im Rizzi und „Z“-Autokratzer: „Stadt muss tätig werden“
Die Baden-Badener FDP lud zu einer Feierstunde für Olaf Feldmann (Mitte) ins Hotel Atlantic. Foto: FDP

Baden-Baden, 19.05.2022, Bericht: Redaktion «Die Stadt muss den kommunalen Frieden wahren!», zitiert die Baden-Badener FDP ihr prominentestes Mitglied Olaf Feldmann, der in der letzten Woche seinen 85. Geburtstag feierte.

Die FDP hatte aus diesem Anlass für den ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Baden-Badener Stadtrat zu einem Empfang in das Hotel Atlantic geladen.

goodnews4.de sendet am Wochenende ein VIDEO-Interview mit Olaf Feldmann mit einer Einschätzung des ehemaligen abrüstungspolitischen Sprechers für seine Partei im Deutschen Bundestag zum Ukraine-Krieg.

Die Erklärung der Baden-Badener FDP im Wortlaut:

Da während der vergangenen zwei Jahre offizielle Veranstaltungen nicht in Betracht kamen, gratulierte der Kreisvorsitzende Dr. René Lohs auch noch anderen prominenten Parteimitgliedern zu ihren runden Jubiläen wie Dieter Haberbosch zum 85. und Gerhard Ell zum 90. Geburtstag.

Als Ehrengast begrüßte der Kreisvorsitzende den Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, Dr. Florian Toncar MdB. Dieser betonte, dass Liberale wie Dr. Feldmann, Dieter Haberbosch und Gerhard Ell in der Bevölkerung bekannt sind als Stimme der Vernunft, der gut abgewogenen Worte und des freien und unabhängigen Denkens, sachorientiert und dem Allgemeinwohl verpflichtet. Genauso wollen wir es in Zukunft weiterhin handhaben, betonte daraufhin der Kreisvorsitzende der Freien Demokraten.

 

Dr. Feldmann dankte im Namen des FDP-Senioren-Trios für den maskenfreien Geburtstagsempfang. Angesicht der Vorfälle im Rizzi und der «Z»-Autokratzer in Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine forderte Dr. Feldmann die Stadtverwaltung sowie den zukünftigen Oberbürgermeister auf, schnellstmöglich tätig zu werden, um das friedliche Zusammenleben in unserer Stadt zu erhalten. Die Stadt möge Vertreter der Deutsch-Russischen-Kulturgesellschaft, des Freundeskreises Jalta, der Eberhard-Schöck-Stiftung und der russisch-orthodoxen Kirche zu einer Aussprache einladen. Bei einem Bevölkerungsanteil von fast 10 Prozent russischer beziehungsweise ukrainischer Mitbürger sollte die Stadtverwaltung nicht länger zögern.


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