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HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Nur FDP-Fraktionschef Rolf Pilarski blickte über den lokalen Tellerrand – Baden-Badener Stadtverwaltung findet Mehrheit für Behördennummer 115

HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Nur FDP-Fraktionschef Rolf Pilarski blickte über den lokalen Tellerrand – Baden-Badener Stadtverwaltung findet Mehrheit für Behördennummer 115
Bei der Diskussion um die Behördennummer 115 gingen die Stadträte im letzten Jahr nicht ins Eingemachte. Foto: Archiv

Baden-Baden, 24.09.2020, Bericht: Redaktion Was war heute vor einem Jahr? Die Schnelligkeit mit der das Leben vergeht ist eine Erfahrung, die man gleich nach den Kindertagen macht. «Ach ja, das schon wieder ein ganzes Jahr her», werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie diesen Bericht lesen, den wir vor genau einem Jahr als Aufmacher veröffentlicht haben. Viel Spaß bei dieser ganz kleinen Zeitreise.



Nur FDP-Fraktionschef Rolf Pilarski blickte über den lokalen Tellerrand − Baden-Badener Stadtverwaltung findet Mehrheit für Behördennummer 115

Baden-Baden, 24.09.2019, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Bei der Diskussion um die Weiterführung der so genannten Behördennummer 115 ging es vergleichsweise um wenig Geld im niedrigen sechsstelligen Bereich. Stadtrat Martin Ernst erinnerte die Stadträte gestern Abend bei der Sitzung des Hauptausschusses im Baden-Badener Rathaus an mutmaßliche Millionenverluste, die Bürger und Steuerzahler erlitten haben könnten, nachdem nun auch rechtlich festgestellt ist, dass der Verantwortliche des meistbeauftragten Tiefbauunternehmens der Stadt versuchte, durch illegale Preisabsprachen Millionenbeträge zu ergaunern.

Oberbürgermeisterin Margret Mergen sagte zu, zu prüfen, ob der Stadt ein Schaden entstanden ist. Bei der Diskussion um die Behördennummer 115 gingen die Stadträte nicht ins Eingemachte. Eine Grundsatzdebatte blieb aus.


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