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Streit um Erbe

Sparkassenchef Siebert zum Erbschafts-Fall - "Bereich sensibler anschauen", aber "nichts übers Knie brechen" - Rechtsanwalt Bochard: "Behauptung wird auf das Schärfste zurückgewiesen"

Sparkassenchef Siebert zum Erbschafts-Fall - "Bereich sensibler anschauen", aber "nichts übers Knie brechen" - Rechtsanwalt Bochard: "Behauptung wird auf das Schärfste zurückgewiesen"

Bericht: Christian Frietsch

Baden-Baden, 02.08.13, 00:00 Uhr Die bis zu ihrem Tod in Baden-Baden wohnende und auch hier verstorbene US-Amerikanerin und Kundin der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau hatte in ihrem letzten Testament verfügt, dass ihr Private Banking-Berater der Sparkasse fast das gesamte Vermögen in Höhe von 856.237 Euro erben soll. goodnews4Baden-Baden berichtete bereits am 5. Juli über diesen Fall. Die gesetzlichen Erben hatten das Testament angefochten und durch ihre Anwälte Vorwürfe gegen den Mitarbeiter der Sparkasse erhoben, unter anderem soll der Sparkassen-Mitarbeiter «Einfluss auf die Testamentpolitik der alten Dame» ausgeübt haben.

In einem goodnews4-VIDEO-Interview erklärte sich nun Stefan Siebert, Vorsitzender der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau, zu möglichen Konsequenzen, die aus diesem heiklen Fall gezogen werden…weiterlesen mit goodnews4Plus:




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