Aus dem Rathaus Baden-Baden

Zufällig ausgewählte Bürger aus Baden-Baden, Iffezheim, Roppenheim, Beinheim, Roeschwoog und Forstfeld – Dokumentation gibt’s nur analog

Zufällig ausgewählte Bürger aus Baden-Baden, Iffezheim, Roppenheim, Beinheim, Roeschwoog und Forstfeld – Dokumentation gibt’s nur analog
Bürgerdialoge in Baden-Baden Foto: Staatsministerium Baden-Württemberg/Monika Zeindler-Efler

Baden-Baden, 26.02.2019, Bericht: Redaktion Nicht ganz auf der Höhe der Zeit bewegen sich das Staatsministerium Baden-Württemberg und Stadtverwaltung Baden-Baden bei ihrem Kommunikationsangebot.

Eine Dokumentation zum Ergebnis eines grenzüberschreitenden Bürgerdialogs gibt es nur anlog per Post. Wie wäre es mit einer elektronischen Datei? Würde Druckkosten und Porto einsparen.

Die Mitteilung aus dem Rathaus Baden-Baden im Wortlaut:

Am 20. Mai 2017 fanden in Baden-Baden die grenzüberschreitenden Bürgerdialoge statt, zu der zufällig ausgewählte Bürger aus Baden-Baden, Iffezheim, Roppenheim, Beinheim, Roeschwoog und Forstfeld eingeladen waren. Die deutsch-französischen Dialoge zum Zusammenleben am Oberrhein fanden ebenfalls in Kehl und Breisach statt. Die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung im Staatsministerium Baden-Württemberg, Gisela Erler, hatte die Dialoge angestoßen, um die Ergebnisse in die Frankreich-Konzeption des Staatsministeriums einfließen zu lassen. An allen drei Veranstaltungen beteiligten sich insgesamt rund 200 Teilnehmer.

Die Broschüre mit den Ergebnissen ist ab sofort im Rathaus und in den Bürgerbüros ausgelegt. Auf Nachfrage kann die Dokumentation auch per Post zugeschickt werden. Interessierte melden sich städtischen Kulturbüro, Telefon 07221/93-2006, oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


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