Baden-Baden, 18.01.2022, Bericht: Redaktion Elektrofahrzeuge sind bei umweltbewussten Autobesitzern besonders beliebt. Darüber hinaus werden Elektroautos durch den Kauf von Prämien und Rabatten beworben.

Der Akku oder die sogenannte wiederaufladbare Batterie liefert die notwendige elektrische Energie für den integrierten Stromer. Jedoch sind die Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen relativ gering. Das liegt zum einen an der geringen Reichweite und zum anderen am relativ hohen Anschaffungspreis.

Welche ökologischen und sozialen Herausforderungen sind mit der Rohstoffgewinnung für Elektrofahrzeuge verbunden?

Viele Länder erfüllen ökologische und soziale Standards bei der Ressourcengewinnung und anderen Anwendungsfeldern von Elektrofahrzeugen nicht. Daher sind internationale Standards und eine dazugehörige Überprüfung unbedingt notwendig - das gilt unter anderem für das Fördern fossiler Energieträger wie beispielsweise Erdöl oder Kohle. Ideale Amortisationszeiten und eine erhöhte Materialeffizienz vermeiden nicht, dass die Rohstoffe für Elektrofahrzeuge durch eine hohe Anzahl der Primärproduktionen gedeckt werden müssen. Wenn die Förderung mit niedrigeren Umweltstandards durchgeführt wird, führt die Primärförderung dieser benötigten Rohstoffe zu Umweltschäden, insbesondere in Bergwerken. Dazu gehören Wasserverschmutzung, Wasserbedarf, Bodenverschmutzung, Dammbrüche in Schlammteichen, Luftverschmutzung und Schwermetallbelastung.

Die Rohstoffe für Elektrofahrzeuge können nicht nur im Hartgesteinsbergbau gewonnen werden. Fast die Hälfte der primären Lithiumproduktion stammt aus Salzseen. Die Umweltrisiken beim Abbau von Lithium aus Salzseen in Südamerika bestehen insbesondere darin, dass in bereits sehr trockenen Gebieten der Wasserhaushalt gestört wird. Wenn keine ausreichenden Vorkehrungen getroffen werden, um hohe Umweltstandards zu gewährleisten, kann der Abbau von seltenen Erden schwerwiegende Auswirkungen auf die Umwelt haben.

Elektroauto: So kann bei der Versicherung und bei den Steuern gespart werden

Wie ist es möglich, dass der Besitzer eines E-Autos Geld bei der Versicherung sparen kann? Es ist auf jeden Fall möglich. Beispiele:

• Die Umweltschutzprämien und Einkaufsprämien des Bundes sind eine gute Möglichkeit, bis zu 9.000 Euro zu sparen. Ein Exemplar vergab der Bund, das andere stammt von verschiedenen Autoproduktionsherstellern.
• Es empfiehlt sich, einen umfassenden Versicherungsvergleich durchzuführen, um die Versicherung zu finden, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.
• Einige Autoversicherungen bieten Umweltrabatte oder Vorteile für Elektrofahrzeuge an.
• Ein Halter von E-Autos können viele Vorteile genießen wie zum Beispiel kostenlose Parkplätze oder die Befreiung von der Kfz-Steuer.

Kfz-Versicherung für das E-Auto: Welche Aspekte sind zu beachten?

Vorweg: Elektroautos brauchen den gleichen Versicherungsschutz wie das Verbrennermodell. Das bedeutet, dass Sie mindestens eine Haftpflichtversicherung abschließen müssen, um den Schaden abzudecken, der bei einem Unfall zustande kommen kann. Der Abschluss einer Vollkaskoversicherung für Schäden am eigenen Fahrzeug wird ebenfalls empfohlen, ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Aufgrund der steigenden Zahl von Elektrofahrzeugen auf deutschen Straßen in den letzten Jahren bieten einige Versicherungen spezielle Versicherungen für Elektrofahrzeuge an, wie beispielswiese AdmiralDirekt.

Viele Versicherungsunternehmen bieten keine Extras für E-Autos an, die mit speziellen Tarifen oder Rabatten angeworben werden. Der Beitrag ermittelt sich aus verschiedenen Faktoren wie der Motorleistung der Modellstufe, dem Fahrzeug und den persönlichen Eigenschaften des Besitzers. Dagegen spielt der Fahrzeugantrieb keine Rolle. Es ist jedoch möglich, von sogenannten Öko-Tarifen zu profitieren. Mehrere Versicherungsunternehmen bieten zumindest Vergünstigungen auf umweltfreundliche Autos an.

Der größte Unterschied zum Verbrennungsmotor ist zweifelsohne die Batterie im Elektrofahrzeug. Es ist das teuerste Bauteil in einem Elektroauto, daher sollte es in die Versicherung eingeschlossen werden. Aber auch hier gibt es Unterschiede: Beispielsweise sind Batteriebrände durch Kurzschlüsse meist Teil des Versicherungspakets, aber nicht immer sind Batterieschäden durch Fahrfehler der Fall. Manchmal funktioniert auch das Alter des Akkus; wenn der Akku ein bestimmtes Alter überschritten hat, ist es kaum möglich, diesen komplett zu bezahlen.

Für den Fall, dass das Fahrzeug einmal abgeschleppt werden muss, ist es bei den Elektroautos-Modellen nicht so einfach wie im Vergleich zu den Verbrennungsmotoren, weshalb diese Kosten ebenso mitversichert werden sollten, genauso wie mögliche Batterieschäden, welche durch Autobrände entstehen können.

Zurück zur Startseite und zu den weiteren aktuellen Meldungen.