Hotspot der Baden-Badener Sehenswürdigkeiten
Ansturm in Geroldsau erwartet – Rhododendronblüte bei den Wasserfällen – Stadtverwaltung rüstet sich gegen Verkehrschaos – „Baken“ entlang der B 500

Baden-Baden, 17.05.2023, Bericht: Redaktion Schon in den letzten Jahren entwickelten sich die Geroldsauer Wasserfälle zu einem Hotspot der Baden-Badener Sehenswürdigkeiten. Es handelt sich dabei nicht um eine «good-good Life»-Party, sondern um ein außergewöhnliches Naturschauspiel.
Der Name Rhododendron steht für griechisch für «Rosenbaum» und ist bis ins 17. Jahrhundert für den Oleander gebraucht worden, berichten verschiedene Quellen. Carl von Linnéauf habe den Namen auf die Alpenrose übertragen. Vor wenigen Jahren entdeckten Tagestouristen die prachtvollen Blüten im Frühling bei den Geroldsauer Wasserfällen und sorgen immer wieder für ein kleines Verkehrschaos auf den schmalen Anfahrtswegen Richtung Grobbach.
Die Mitteilung aus dem Rathaus Baden-Baden im Wortlaut:
Die Rhododendronblüte bei den Geroldsauer Wasserfällen lockt alljährlich vor allem an Wochenenden und an Feiertagen zahlreiche Besucher an. Da die Parkplätze in dem Bereich oftmals nicht ausreichen, kam es immer wieder zu verkehrlich schwierigen Situationen durch Parkplatz suchende Verkehrsteilnehmer. Auch wurde häufig verbotswidrig entlang der B 500 geparkt. Um dies zu verhindern, wurden bereits Baken entlang der Bundesstraße aufgestellt. Sollten die vorhandenen Stellplätze trotz der in den nächsten Tagen abgeschlossenen Erweiterung des Wanderparkplatzes nicht ausreichen, können Besucher auf den Festparkplatz hinter der Grobbachhalle ausweichen. Eine Hinweisbeschilderung wird für die Dauer der Blüte angebracht. Der Gemeindevollzugsdienst der Stadt wird vor Ort Kontrollen durchführen.
Die Stadtverwaltung bittet darum, für die Anreise die beiden Buslinien 204 und X45 zu nutzen. Auch mit dem Fahrrad sind die Geroldsauer Wasserfälle sehr gut zu erreichen.
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