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Auf Amazon Bestsellerliste „Public Affairs“ weiter auf Platz 1 – Buch-Neuerscheinung: „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“

Auf Amazon Bestsellerliste „Public Affairs“ weiter auf Platz 1 – Buch-Neuerscheinung: „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“

Baden-Baden, 21.05.2019, Bericht: Redaktion Auf der Amazon Bestsellerliste «Public Affairs» lag die Buch-Neuerscheinung «Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus» gestern wieder auf Platz 1. Seit Erscheinen des Buches von Christian Frietsch Ende April 2019 liegt das Buch unter den Top-Platzierungen der Bestseller bei Amazon «Public Affairs». Die Amazon-Bestseller-Lite wird stündlich aktualisiert. www.amazon.de.

In der Neuerscheinung werden auf 344 Seiten unter anderem die Umstände der sogenannten Baden-Badener Leo-Affäre aufgearbeitet, die zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen illegaler Preisabsprachen, Korruption, Umweltverbrechen und illegaler Abhörmethoden führten. Bei der Frage, was die Presse berichten darf und was nicht, standen Stadträte der vier größeren Fraktionen auf der Seite ihres Stadtratskollegen Heinz Gehri, der wegen «verletzter Ehre» im Mai letzten Jahres vor dem Landgericht klagte und verlor. 18 fehlerhafte eidesstattliche Erklärungen von Stadträten der CDU, Grüne, SPD und Freie Wähler weckten beim Landgericht «Zweifel». Zu den Unterzeichnern der eidesstattlichen Erklärungen gehörten auch Kurt Hochstuhl und Beate Böhlen, Fraktionschefs von SPD und Grünen. Auch den Rechtanwälten Klaus Bloedt-Werner, CDU, Joachim Knöpfel, SPD, Hans-Peter Ehinger, Fraktionsvorsitzender Freie Wähler, und dem ehemaligen Richter Klaus Maas, CDU, fielen die Fehler in den von ihnen unterzeichneten, vorgefertigten eidesstattlichen Erklärungen nicht auf. Die 18 Stadträte waren einem Aufruf der Baden-Badener Oberbürgermeisterin Mergen, CDU, gefolgt, die zu der dann gescheiterten «Hilfe» für den gemeinsamen Kollegen aufgerufen hatte. Das Gerichtsurteil und die Kopien der eidesstattlichen Erklärungen sind in dem Buch neben vielen anderen Dokumenten abgedruckt.

Bis heute hat sich weder der Baden-Badener Gemeinderat noch die Stadtverwaltung mit einer eigenen Bewertung der möglichen Millionenschäden durch illegale Preisabsprachen in den letzten Jahrzehnten geäußert und verweist auf die noch ausstehenden Ermittlungsergebnisse der Staatsanwaltschaft.

In den ersten beiden Wochen nach Erscheinen stand das Buch «Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus» auf Platz 1 der Amazon Bestsellerliste «Public Affairs».

Taschenbuch: 344 Seiten
Verlag: goodnews4.de
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 1094779768
ISBN-13: 978-1094779768
Preis 16,90 EUR

www.amazon.de


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