Baden-Baden, 08.01.2024, Bericht: Redaktion «Eisarena auf Augustaplatz schließt mit neuen Rekorden», teilt das Büro von Karlheinz Kögel zur Bilanz des Events am Augustaplatz mit.

Neben der großen Besucherresonanz des kalten Vergnügens sei «Dank Dach und Seitenwänden» der Eislaufbahn 30 Prozent weniger Stromverbrauch gegenüber Vorjahr gemessen worden.

Nach sieben Wochen endete gestern der Winterspaß für Groß und Klein mit einem neuen Rekord. 19.000 Besucher wurden vom Veranstalter bei der 17. Auflage des Eisvergnügens gezählt. Neben den Besucher aus der näheren Umgebung Karlsruhe, Pforzheim, Offenburg, Heidelberg und aus dem Elsass, seien «auffallend viele Spanier», gesichtet worden ,geht aus der Mitteilung hervor. «Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir so viele Gäste begrüßen konnten wie nie zuvor», wird Karlheinz Kögel zitiert. «Ohne Dach wäre diese Saison absolut ins Wasser gefallen. Trotz Sturm bis hin zum Orkan konnten wir immer öffnen», resümiert er zu den nicht so attraktiven aber pragmatischen Schutzplanen rund um die Eisbahn.

Neben Familien mit kleinen Kindern seien zum Schlittschuhlaufen vor allem Jugendliche und Schulklassen in die Eisarena gekommen. Viele Lehrer hätten die einmalige Gelegenheit zum Wintersport genutzt und den morgendlichen Sportunterricht kurzerhand in Halle auf den Augustaplatz verlegt. Es seien über 1.200 Schüler auf der Eisfläche gezählt worden. Eisstockschießen sei der Renner der Saison gewesen. Viele Firmen, Vereine und private Gruppen hätten einen Riesenspaß auf dem abgesperrten Teilbereich der Eisbahn gehabt.

«Wir sind froh, dass wir uns rechtzeitig für die Echteisbahn entschieden haben und die Schlittschuhläufer wieder über echtes Eis rutschen konnten», ist auch Organisator Axel Sator mit dem Bekenntnis zu echtem Eis im Reinen.

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