Spendenübergabe

Die fleißigen vier Baden-Badener Damenclubs – Kinder in Lichtental können sich freuen

Die fleißigen vier Baden-Badener Damenclubs – Kinder in Lichtental können sich freuen
Vlnr: Julia Schneider (Gartenamt), Cornelia Geiger-Markowsky (Soroptimist), Astrid Sperling-Theis (Kiwanis Aida), Christa Bader (Zonta), Anneliese Grenke (InnerWheel) und Markus Brunsing. Foto: Marit Sperling

Baden-Baden, 25.03.2024, Bericht: Redaktion Die Baden-Badener Gesellschaft mit ihren Gönnern und Mäzenen hat schon immer meist zurückhaltend und recht bescheiden vieles geleistet. Nun sind es vier Damenclubs aus Baden-Baden, die eine Spende von 5.000 Euro dem Gartenamt Baden-Baden übergaben.

Freuen darf sich Gartenamtschef Markus Brunsing, aber vor allem die Kinder in Lichtental werden ihren Spaß haben mit dem Ergebnis des Engagements der Damen.

Die Mitteilung von Astrid Sperling-Theis, Kiwanis Aida, im Wortlaut:

Am Mittwoch, dem 20. März, überreichten Vertreterinnen der vier Damen-Service-Clubs aus Baden-Baden eine Spende von 5.000 Euro dem Gartenamt Baden-Baden.

Diese großzügige Spende war möglich, weil die vier Clubs bei ihrem inzwischen traditionellen Flohmarkt im Kloster Lichtenthal durch den Verkauf vieler hübscher Gegenstände – für die einen vielleicht Krempel, für die anderen gesuchte Schätze – dieser Betrag zusammengekommen ist.

 

Das Gartenamt hat nun während der Wintermonate ein Kombi-Klettergerüst auf dem Spielplatz in Lichtental/Haimbachstraße errichtet; verantwortlich dafür war Frau Julia Schneider, die im Fachgebiet Park und Garten zuständig ist für die Pflege und Unterhaltung der 70 städt. Spielplätze, die öffentlich jederzeit zugänglich sind.

Bei der Übergabe erfuhren die Damen auch so manche Details zu den Baden-Badener Spielplätzen. Insgesamt betreut das Gartenamt 70 Plätze, innerstädtisch und in den Außenstadtteilen. Aber nicht nur die Gestaltung neuer Plätze, sondern auch Reparaturarbeiten obliegen dem Amt. Einmal die Woche kontrollieren Mitarbeiter die Spielgeräte auf Schäden und Sicherheit. Auch eine Art TÜV nimmt bei der Neuanlage oder beim Aufbau neuer Klettergerüste die Anlage genauestens unter die Lupe, um die Freigabe zu bescheinigen, und das wird einmal jährlich wiederholt. Beruhigend für die Eltern: Die Kletteranlagen sind sicher!




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