Kultur in der Corona-Krise
Festspielhaus-Intendant Stampa fordert Ende von „Ungleichbehandlung“ – „Wirtschaftlich wie künstlerisch höchst problematisch“
Bericht von Nadja Milke
27.08.2020, 00:00 Uhr
Baden-Baden Die unterschiedlichen Regelungen der Bundesländer zum Schutz vor der Corona-Pandemie sorgen für Unmut bei den Verantwortlichen der Konzerthäuser in Deutschland.
Gemeinsam mit Vertretern des Deutschen Bühnenvereins, der Deutschen Orchestervereinigung, der Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger und der GMD-Konferenz hat Festspielhaus-Intendant Benedikt Stampa als Vorsitzender der Konzerthauskonferenz gestern eine Erklärung mit der Forderung Theater und Konzertsäle optimal auszulasten, verabschiedet.
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