Besuch zum Welterbetag
Karlsbader Oberbürgermeisterin Andrea Pfeffer-Ferklová im Goldenen Buch von Baden-Baden – Kulturelles und wirtschaftliches Bewusstsein „Welterbe“ fehlt noch
Baden-Baden, 05.06.2023, Bericht: Redaktion Repräsentative Pflichten gehören auch zu den Aufgaben des Baden-Badener Rathauschefs.
Am UNESCO-Welterbetag fehlte es nicht an notwendiger Symbolik. Der Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Baden-Baden von Andrea Pfeffer-Ferklová, der Karlsbader Amtskollegin des Baden-Badener OB Dietmar Spät. Was am Wochenende etwas zu kurz kam, ist die Einbindung der Baden-Badener Bürger des ganzen Stadtkreises in das Thema, das idealerweise zu einem Teil des kulturellen und wirtschaftlichen Bewusstseins der Baden-Badener Bürger führen sollte. Diese Gelegenheit für eine Informationskampagne über das Welterbe in Baden-Baden, seinen Zielen und Chancen, hat das Rathaus nicht ergriffen.
Wie das Baden-Badener Rathaus gestern mitteilte, hat die Oberbürgermeisterin der tschechischen Partnerstadt Karlovy Vary, Andrea Pfeffer-Ferklová, am Wochenende Baden-Baden besucht. Anlass ihres Besuchs sei der UNESCO-Welterbetag gewesen, den sie gemeinsam mit Oberbürgermeister Dietmar Späth eröffnete. «Die tschechische Kurstadt ist nämlich nicht nur über die Städtepartnerschaft mit Baden-Baden verbunden, sondern auch Teil der ‚Great Spa Towns of Europe‘ (Die bedeutenden Kurstädte Europas)&rauqo;, erklärt das Rathaus. Die Städtepartnerschaft zwischen den beiden Städten bestehe mittlerweile seit 25 Jahren. Daher habe sich Andrea Pfeffer-Ferklová im Beisein von Oberbürgermeister Dietmar Späth und Helga Verspohl vom Städtepartnerschaftsverein in das Goldene Buch der Stadt eingetragen. Der OB freue sich, dass die Unterschrift seiner Amtskollegin zu diesem besonderen Anlass nun neben vielen weiteren Persönlichkeiten das Goldene Buch ziert, heißt es aus dem Rathaus, das auch den Inhalt des Eintrags von Andrea Pfeffer-Ferklová verrät: &lauqo;Vielen Dank für die Partnerschaft. Wir werden für immer Freunde bleiben.»
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