Aus dem Rathaus Baden-Baden

50.000ste Impfung im Kurhaus Baden-Baden – Blumenstrauß und Freikarten für Merkurbahn erhielt Elisabeth Winterhalter

50.000ste Impfung im Kurhaus Baden-Baden – Blumenstrauß und Freikarten für Merkurbahn erhielt Elisabeth Winterhalter
KIZ-Verwaltungsleiter Jürgen Jung überraschte Elisabeth Winterhalter aus Steinbach. Foto: Roland Seiter

Baden-Baden, 12.06.2021, Bericht: Redaktion Man könnte meinen, nun seien alle Baden-Badener zumindest ein Mal geimpft. Dem ist aber nicht so, da auch Gäste der Stadt berechtigt sind, sich im Baden-Badener Kreisimpfzentrum impfen zu lassen.

Dennoch ist die Impfquote der Einwohner hoch. Nach Angaben des Rathaus haben mehr als 50 Prozent der Baden-Badener ihre Erstimpfung erhalten. Dabei seien die in Arztpraxen Geimpften noch gar nicht miteingerechnet.

Elisabeth Winterhalter aus Steinbach wurde im Kurhaus, das als Kreisimpfzentrum für den Stadtkreis dient, mit einem Blumenstrauß, zwei Kino-Gutscheinen und Freikarten für die Merkur-Bergbahn von den guten Seiten der Corona-Krise überrascht.

Die Mitteilung aus dem Rathaus im Wortlaut:

Im Kampf gegen die Corona-Pandemie nahm das Kreisimpfzentrum im Baden-Badener Kurhaus (KIZ) mit der 50.000sten Schutzimpfung eine weitere Hürde. KIZ-Verwaltungsleiter Jürgen Jung überraschte Elisabeth Winterhalter aus Steinbach mit einem Blumenstrauß, zwei Kino-Gutscheinen und Freikarten für die Merkur-Bergbahn. Winterhalter war nach ihrer erfolgten Zweitimpfung von diesem Empfang freudig überrascht und zeigte sich sehr zufrieden mit dem zügigen Ablauf im KIZ: «Ich danke all denen von Herzen, die sich hier zur Verfügung stellen und den Mitmenschen ihre Zeit schenken.» Jung versprach diesen Dank an das gesamte Team weiterzugeben.

Seit 22. Januar arbeitet das KIZ im Kurhaus, in dem der große Benazet-Saal und die Seitenräume speziell für die Corona-Schutzimpfungen eingerichtet wurden. Pro Schicht arbeiten 85 Personen im KIZ, insgesamt sind es rund 400 Mitarbeiter, die sich um einen möglichst reibungslosen Impfablauf kümmern. Darunter sind Ärzte, medizinisches Personal, Verwaltungsfachleute, IT-Spezialisten sowie Security- und Reinigungskräfte.

Jürgen Jung unterstreicht: «Wäre es seit Start des Impfzentrums möglich gewesen, die vorhandenen Impfkapazitäten voll auszulasten, wären bislang auch bis zu 100.000 Impfungen möglich gewesen. Alleine der fehlende oder immer wieder knappe Impfstoff lies dies nicht zu.» Immerhin stelle der Impfgrad bei der Bevölkerung des Stadtkreises mit inzwischen deutlich über 50 Prozent und eine hohe Anzahl bereits zum zweiten Mal geimpfter Einwohner einen Spitzenwert in Baden-Württemberg dar.


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