Frauen Union

Baden-Badener CDU-Frauen zur „Gipfel-Sitzung“ auf dem Merkur

Baden-Badener CDU-Frauen zur „Gipfel-Sitzung“ auf dem Merkur
Foto: Christine Schmidt

Baden-Baden, 19.09.2020, Bericht: Frauen Union Wieder einen Anfang wagen, sich treffen, miteinander reden, wie die nächsten Programmpunkte aussehen könnten.

Und so startete eine begrenzte Anzahl von Mitgliedern der Frauen Union auf den 668 Meter hohen Baden-Badener Hausberg `Merkur` mit der längsten Standseilbahn Deutschlands, die lautlos und scheinbar mühelos bis zu 58 Prozent Steigung bewältigt. Einerseits fiel mit jedem Meter Fahrt Alltag und Hektik von den Bahn-Insassen ab, andererseits gab es beim Blick auf die Paraglider und die zu bewältigende Steigung das Gefühl eines kleinen abenteuerlichen Erlebnisses. Erst am 8. Juni diesen Jahres wurde die Bahn nach einer Generalsanierung – verspätet durch Corona – wieder im neuen Retro-Look in Betrieb genommen und umfasste ebenfalls Leitlinien für Blinde, sowie den barrierefreien Umbau der Tal- und Bergstation, so dass auch Rollstuhlfahrer/innen ohne Schwierigkeiten die Bergbahn benutzen können. Nachdem die FUlerinnen sich von dem einzigartigen Rundblick inmitten der wagemutigen Gleitschirmflieger über Baden-Baden, den Schwarzwald bis hin zu den Vogesen faszinieren ließen, ging es in das gemütliche Gipfel-Lokal `Merkurstübl`.

Hier eröffnete Beate Wirth, Vorsitzende der Frauen Union, die `Gipfel-Sitzung` mit Mut machenden Worten, einen Neubeginn des FU-Programms mit etwas Fantasie zu starten und mit den Möglichkeiten, die man hat, wieder neues Miteinander zu entfachen. Dies sollte vor dem einsetzenden Winter geschehen, denn in Corona-Zeiten ist Programm in geschlossenen Räumen nur begrenzt möglich, so Wirth. Bei Eiskaffee und Kuchen wurden dann einige Vorschläge unterbreitet.

Nach einem kurzen Spaziergang auf dem Berg des römischen Götterboten Mercurius bevorzugten die Damen dann doch einstimmig eine Rückfahrt mit der Bahn und nicht den Rückflug mit einem Gleitschirm.


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