Baden-Baden, 19.01.2019, Bericht: Redaktion Der Baden-Badener Bauausschuss tat sich am Donnerstagabend im Baden-Badener Rathaus leicht, ohne größere Diskussion einer Verlängerung der so genannten grünen Einfahrt zuzustimmen, zumal das Regierungspräsidium 120.000 Fördergelder zusagte und so einen großen Teil der Kosten von 270.000 Euro trägt.

Fußgänger und Radfahrer können sich also freuen. Nicht so glatt ging die Diskussion um den Bebauungsplan für das zukünftige Wohngebiet «Untere Sommerbühn» im Rebland über die Rathausbühne.

Stadtrat Günter Seifermann, Die Grünen, erinnerte daran, dass laut des vom Gemeinderat beschlossenen Wohnbauflächenmanagements die Stadt im Besitz von mindestens 40 Prozent der Flächen eines Neubaugebiets sein muss, damit dieses erschlossen werden kann. Laut Beschlussvorlage wird die Stadt Baden-Baden aber nur 15 Prozent der Fläche erwerben.

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