Todesursache weiter rätselhaft

Große Anteilnahme nach Tod von Radiomoderatorin Stefanie Tücking

Große Anteilnahme nach Tod von Radiomoderatorin Stefanie Tücking

Baden-Baden, 04.12.2018, Bericht: Redaktion Der Tod der Baden-Badener Radiomoderatorin Stefanie Tücking hatte am vergangenen Wochenende überall in Deutschland viel Anteilnahme ausgelöst. Insbesondere in den Social Media Netzwerken zeigte sich dies.

Den SWR3-Accounts brachte die Todesmeldung über Stefanie Tücking seit Jahrzehnten die meisten Interaktionen. Facebook und Twitter zählten bis Sonntagabend 42.300 Interaktionen. Der SWR hatte eine Art Kondolenzbuch eingerichtet, was auch eine große Resonanz auslöste.

Unterdessen bleibt die Todesursache von Stefanie Tücking weiter rätselhaft. Wie die Bild-Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, habe die Staatsanwaltschaft am Montag die Obduktion beim zuständigen Ermittlungsrichter beantragt. Einen Selbstmord schließen enge Freunde aus, auch aus Polizeikreisen heiße es, dass dafür keine Anzeichen vorliegen. Eine Freundin hat die Moderation am Samstagmorgen tot im Bett aufgefunden und den Notarzt gerufen, der nur noch den Tod der 56-Jährigen feststellen konnte.

Mehr: www.swr3.de


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