Neue Informationsmedien zum Welterbeantrag

Keine digitale Information zum Welterbeantrag Baden-Badens – Broschüren und Flyer im Bürgerbüro und am Kiosk

Keine digitale Information zum Welterbeantrag Baden-Badens – Broschüren und Flyer im Bürgerbüro und am Kiosk
Der Florentiner Saal des Casinos ziert das Cover der neuen Broschüre. Bild: Iris Geiger-Mössner / LAD

Baden-Baden, 26.07.2019, Bericht: Redaktion «Neue Informationsmedien zum Welterbeantrag», heißt es in einer Erklärung des Baden-Badener Rathauses.

Neu im Sinne digitaler Informationen sind die Informationsangebote nicht und gehen so an den meisten Bürgern vorbei, die sich online informieren. Selbst eine PDF-Version fehlt zur Veröffentlichung dieser Meldung aus dem Rathaus.

Die Erklärung aus dem Rathaus Baden-Baden im Wortlaut:

Mit der Einreichung des UNESCO-Welterbeantrags für die Great Spas of Europe im Januar 2019 beim Welterbezentrum in Paris ist ein wichtiges Projekt der Stadt Baden-Baden in eine entscheidende Phase eingetreten. Ein neuer Flyer zum Welterbeantrag der Great Spas und eine ausführliche Broschüre sollen die Bürger Baden-Badens, wie auch Besucher über die mit der Geschichte verbundenen Werte der Stadt, das Bewerbungsverfahren für die UNESCO Welterbeliste und die Bedeutung des Antrags für die Stadt informieren.

Die neuen Informationsmedien wurden in Anlehnung an das Nominierungsdossier entwickelt. Der Flyer gibt einen ersten Einblick in die Bewerbung, die elf Great Spas und die Rolle Baden-Badens innerhalb der Serie. Mit der dazugehörigen Broschüre informiert die städtische Stabsstelle Welterbebewerbung und Stadtgestaltung über die umfangreichen Antragsunterlagen, die in den vergangenen Jahren erarbeitet wurden. Sie illustriert detailliert die Geschichte und Qualitäten der Stadt, stellt die anderen zehn Great Spas vor und informiert über den «herausragenden universellen Wert» und die Kriterien, unter denen die Great Spas of Europe nominiert wurden.

Alle Medien sind zweisprachig auf Deutsch und Englisch. Die Flyer sind in den Bürgerbüros, im Rathaus, den Touristeninformationen, den Ortsverwaltungen, im Stadtmuseum, in der Stadtbibliothek, am Kiosk am Leopoldplatz sowie auf vielen Veranstaltungen kostenlos erhältlich.

Neben Baden-Baden setzen sich die Bewerberstädte aus Bad Ems, Bad Kissingen, Baden bei Wien, Bath, Franzensbad, Karlsbad, Marienbad, Montecatini Terme, Spa und Vichy zusammen.


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