Bühl, 14.12.2024, Bericht: Rathaus Eine langjährige Tradition wurde auch in diesem Jahr fortgesetzt: Oberbürgermeister Hubert Schnurr besuchte in dieser Woche erneut das Kloster Maria Hilf, um gemeinsam mit Bürgermeister Daniel Fritz und den Schwestern einen vorweihnachtlichen Nachmittag zu verbringen.

Die Schwestern des Klosters luden die Gäste zu Kaffee und Kuchen ein. In gemütlicher Atmosphäre wurden angeregte Gespräche geführt, und die Verbundenheit zwischen der Stadt und der Klostergemeinschaft wurde gestärkt.

OB Schnurr, der in diesem Jahr nach seiner Ankündigung, sein Amt niederzulegen, seinen letzten vorweihnachtlichen Besuch in dieser Funktion im Kloster abstattete, zeigte sich sichtlich erfreut. «Es ist immer ein tolles Erlebnis, hierherzukommen. Dieser Besuch hat für mich in diesem Jahr eine ganz besondere Bedeutung», so der Oberbürgermeister. Er dankte den Schwestern im Namen der Stadt für ihre Hingabe, ihre Gebete und ihren unermüdlichen Einsatz. Für alle Schwestern, auch für diejenigen, die altersbedingt nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten, hatte er kleine Präsente dabei sowie Leitspruchkalender für die einzelnen Gemeinschaften. Bürgermeister Fritz, der in diesem Jahr zum ersten Mal an der Veranstaltung teilnahm, unterstrich die Bedeutung dieser Tradition.

Die Schwestern bezeichneten den Besuch als «Zeichen der Wertschätzung». Besonders das Wohlwollen seitens der Stadtverwaltung wurde hervorgehoben, und sie überreichten ein «Extra-Dankeschön». Auch 1. Oberin Angelika dankte dafür, dass sich die Rathausspitze für solche Besuche Zeit nimmt: «Ich denke, das ist nicht selbstverständlich. Wir fühlen uns mit der Stadt sehr verbunden.»

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