Rastatt, 05.09.2025, Bericht: Redaktion Über viele Jahre hat der Baden-Badener Wolfgang Grenke der IHK Karlsruhe ein neues Gesicht gegeben. Er hatte sehr deutlich gemacht, dass die Kammer die Interessen der kleinen und großen Unternehmen vertritt und nicht als verlängerter Arm der Politik auftritt.

Immer wieder war der Bürokratieabbau in den Behörden das Thema. Dies war nun wohl auch ein Thema im Rastatter Rathaus beim Besuch des neuen Präsidenten und des Hauptgeschäftsführers der IHK.

Wie das Rathaus mitteilt, empfing Oberbürgermeisterin Monika Müller am Mittwoch, 3. September, den Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe, Volker Hasbargen, sowie Hauptgeschäftsführer Arne Rudolph im Historischen Rathaus Rastatt. Im Rahmen eines ersten Kennenlernens habe ein offener Austausch zu aktuellen Wirtschaftsthemen stattgefunden. &lauqo;Im Mittelpunkt standen Fragen des Bürokratieabbaus sowie die Bedeutung von Ausbildung und Integration junger Menschen in den Arbeitsmarkt. Künftig wollen IHK und Stadtverwaltung stärker im Bereich Veranstaltungen gemeinsame Angebote entwickeln und weitere Schritte anhand der anstehenden Ergebnisse aus der aktuellen Umfrage des IHK Standortmarketing vereinbaren», heißt es in der Mitteilung aus dem Rastatter Rathaus weiter.

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