Aus dem Rathaus Baden-Baden

Nach Kritik an Umzug des Kinder- und Jugendbüros – Gespräch mit Jugendforum und Juba

Nach Kritik an Umzug des Kinder- und Jugendbüros – Gespräch mit Jugendforum und Juba
Das Kinder- und Jugenbüro muss seinen Standort neben der Jube in der Stephanienstraße verlassen. Foto: goodnews4-Archiv

Baden-Baden, 24.05.2019, Bericht: Rathaus Nach den Diskussionen der letzten Woche haben sich am Montagabend Vertreter des städtischen Fachbereichs Bildung und Soziales mit den Jugendlichen von Jugendforum und Juba e.V. zusammengesetzt. Mit dabei waren unter anderem Lars Ramthun, Thomas Gönner und Polina Druzhinina.

Leitziel, so war sich die Runde einig, ist die gute Zusammenarbeit zwischen Jugendforum, Juba e.V. und der Leitung des Kinder- und Jugendbüros in der bisher bewährten guten Weise beizubehalten und weiter auszubauen. Konkret wurde besprochen, dass sowohl der Raum für das Jugendforum als auch der Seminarraum in der Stephanienstraße langfristig für die Jugendarbeit zur Verfügung stehen. Das Jugendforum hat Interesse, die Nutzung der Räumlichkeiten weiter zu entwickeln. Die Verwaltung sicherte zu, dass die Turnhalle in der Stephanienstraße auch künftig über das Kinder- und Jugendbüro verwaltet wird und den Jugendlichen zur Verfügung steht.

Um die schnelle und einfache Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Jugendlichen und Verwaltung zu sichern, wurde vereinbart, dass an zwei bis drei Nachmittagen pro Woche ein Mitarbeiter des Kinder- und Jugendbüros vor Ort in der Stephanienstraße sein wird. Die Jugendlichen betonten, dass mit dem Gebäude Stephanienstraße eine Identifikation mit der Kinder- und Jugendarbeit Baden-Baden einhergeht. Das Jugendforum und JuBa e.V. wollen mit dem Gebäude zeigen, dass die Jugendarbeit in Baden-Baden einen festen Ort hat und wichtiger Bestandteil der Jugendbeteiligung ist. Das Team um die Fachbereichsleiterin Iska Dürr dankte ausdrücklich für den konstruktiven Dialog und freut sich auf eine intensive Zusammenarbeit.


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