Polizeieinsatz

Attacken im Nachtzug – Außerplanmäßiger Halt in Rastatt

Attacken im Nachtzug – Außerplanmäßiger Halt in Rastatt
Foto: Archiv

Rastatt, 13.05.2024, Bericht: ots In der Nacht auf Sonntag gegen 01.25 Uhr gerieten zwei Reisende in einem Nachtzug in Streit.

Im Zuge der Auseinandersetzung zwischen dem französischen und tunesischen Staatsangehörigen kam auch Pfefferspray zum Einsatz. Einige Reisende klagten danach über Augenreizungen und Reizungen der Atemwege, ärztliche Behandlungen waren aber nicht erforderlich. Der Zug, der sich auf der Fahrt von Offenburg nach Karlsruhe befand, musste im Bahnhof Rastatt einen außerplanmäßigen Halt einlegen.

 

Mehrere Streifen der Landes- und Bundespolizei konnten die beiden Streitenden nach dem Halt des Zuges auf dem Bahnsteig antreffen. Beide Personen wurden zur Dienststelle verbracht. Keiner der beiden hatte ein Zugticket, und beim französischen Staatsangehörigen wurden mehrere Tabletten sichergestellt, für die er kein Rezept vorweisen konnte.

Bezüglich der Ursache der Auseinandersetzung hat die Bundespolizei die Ermittlungen aufgenommen.




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