Aus dem Polizeipräsidium Offenburg

Kuriose Lügengeschichte in Rastatt – Unfall und Vorwürfe gegen Autofahrer vorgetäuscht

Kuriose Lügengeschichte in Rastatt – Unfall und Vorwürfe gegen Autofahrer vorgetäuscht
Foto: Archiv

Rastatt, 13.06.2024, Bericht: ots Nach einem vermeintlichen Unfall am Donnerstag vergangener Woche, sind die Ermittlungen der Beamten des Polizeireviers Rastatt abgeschlossen. Wie sich herausstellte, kam es zur genannten Zeit zu keinem Unfall.

Offenbar befuhr ein Junge die Oberwaldstraße in Richtung Kehler Straße und wollte den Fußgänger- und Radweg bei für ihn geltenden Rotlicht überqueren. Der ursprünglich beschriebene Fahrzeugführer konnte dabei noch rechtzeitig anhalten, wodurch es zu keiner Kollision und somit auch keinem Sturz kam. Darüber hinaus wurde der Junge durch den Autofahrer auch nicht beschimpft. Durch das Vortäuschen des Unfalles und der angeblichen Flucht des Autofahrers sollte durch das Kind offenbar ein Arztbesuch wegen einer anderweitigen Verletzung herbeigeführt werden.




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