Aus dem Polizeipräsidium Karlsruhe
Tod des KIT-Wissenschaftlers in Karlsruhe ein Unglücksfall - Orientierung verloren
Karlsruhe, 25.10.2025, Bericht: Redaktion Die Umstände des Todes eines argentinischen Wissenschaftlers klangen mysteriös. goodnews4.de berichtete. Nun aber teilen Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidiums Karlsruhe in einer gemeinsamen Presseerklärung mit, dass es sich wohl nicht um ein Verbrechen handelt.
Der seit Mittwoch den 15. Oktober zunächst vermisste 44-jährige argentinische Mitarbeiter des KIT wurde am 19.10.2025 leblos in einem Waldgebiet in Karlsruhe-Rintheim aufgefunden. Eine Obduktion bestätigte nun den Verdacht, dass es sich um einen Unglücksfall handelte und keine Anzeichen auf eine Fremdeinwirkung bestehen. Nach aktuellem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass der nun Verstorbene fußläufig in einem Waldgebiet des Gewannes Elfmorgenbruch spazierte und hier wohl aus gesundheitlichen Gründen die Orientierung verlor und tödlich verunglückte. Der genaue Zeitpunkt des Unglücks ist derzeit nicht bekannt.
Neben den Suchmaßnahmen der Polizei organisierten Familienangehörige zusätzlich einen Suchttrupp, welcher den 44-Jährigen am Sonntagmittag schließlich leblos in dem Waldgebiet auffand.
Zurück zur Startseite und zu den weiteren aktuellen Meldungen.







