Feuerwehreinsätze

Unwetter und Frontalunfall in Baden-Baden – Fremersbergstraße war für Verkehr voll gesperrt

Unwetter und Frontalunfall in Baden-Baden – Fremersbergstraße war für Verkehr voll gesperrt
Zu Astbrüchen kam es heute auch in der Hardäckerstraße.

Baden-Baden, 23.10.2025, 15:25 Uhr, Bericht: Redaktion Noch während die Feuerwehr Baden-Baden mit den Folgen von Sturm und Regen beschäftigt war, wurden die Feuerwehrleute zusätzlich zu einem Verkehrsunfall in die Fremersbergstraße alarmiert.

Im Bereich des Golfplatzes waren zwei Autos frontal miteinander kollidiert. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei dessen Maßnahmen, sicherte die Unfallstelle ab und streute ausgelaufene Betriebsstoffe ab. Während der Einsatzmaßnahmen war die Fremersbergstraße für den Verkehr voll gesperrt. Im Einsatz waren die Kräfte der Berufsfeuerwehr Baden-Baden mit drei Fahrzeugen der Rettungsdienst Mittelbaden und die Polizei.

Zu dem heutigen Unwetter in Baden-Baden heißt es seitens der Feuerwehr, dass gegen 8.30 Uhr ein kurzes, aber sehr heftiges Unwetter über das Stadtgebiet Baden-Baden hinwegzog. Zu den ersten unwetterbedingten Einsätzen wurde die Feuerwehr Baden-Baden kurz darauf alarmiert. Bis 13.00 Uhr mussten insgesamt 41 Einsatzstellen abgearbeitet werden. Darunter waren umgestürzte Bäume und herabgefallene Äste, überflutete Straßen und Keller, sowie abgedeckte Dächer. Teilweise kam es einsatzbedingt auch zu Verkehrsbeeinträchtigungen. So mussten beispielsweise die B500 stadteinwärts oder die L67/ Karlsruher Straße zeitweise für den Verkehr voll gesperrt werden.

 

Im Einsatz waren Kräfte der Abteilungen Stadtmitte, Haueneberstein, Lichtental und Ebersteinburg sowie der THW-Ortsverband Baden-Baden. Der Grundschutz im Stadtgebiet wurde durch die Kräfte der Berufsfeuerwehr sichergestellt.

Das Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz weist darauf hin, dass es laut den Wetterdiensten im weiteren Tagesverlauf erneut zu Unwettern kommen kann und appelliert daher an die Bevölkerung den Aufenthalt im Freien besonders in Wäldern, möglichst zu vermeiden.




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