Flüchtlingslage im Landkreis Rastatt

Berliner Staatsekretärin Juliane Seifert antwortet auf Rastatter Hilferuf zur Flüchtlingssituation – „Unsere gemeinschaftliche, humanitäre Verantwortung“

Berliner Staatsekretärin Juliane Seifert antwortet auf Rastatter Hilferuf zur Flüchtlingssituation – „Unsere gemeinschaftliche, humanitäre Verantwortung“
Foto: Archiv

Rastatt, 27.10.2022, Bericht: Redaktion Mit einem gemeinsamen Schreiben hatten sich die Oberbürgermeister, Bürgermeister und der Landrat des Landkreises Rastatt an Bundesinnenministerin Nancy Faeser und an andere verantwortliche Politiker in Berlin und Stuttgart gewandt und auf die Unterbringungssituation für Flüchtlinge aufmerksam gemacht.

Trotz größter Anstrengungen seien die endlichen Wohnraumkapazitäten nunmehr erschöpft. «Die kommunale Familie steht mit dem Rücken an der Wand, wir befinden uns an einem gefährlichen Kipppunkt», hatten die Oberbürgermeister und Bürgermeister geschrieben. Das Schreiben beantwortete nun die Staatssekretärin Juliane Seifert für Bundesministerin Faeser. «Mir ist wichtig, dass wir die Herausforderungen, die uns durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine seit dem 24. Februar 2022 gestellt werden, gemeinsam bewältigen und Lösungen in Wahrnehmung unserer gemeinschaftlichen, humanitären Verantwortung finden.»

 

In dem ausführlichen Schreiben geht die Staatssekretärin auf die allgemeine Lage ein und sendet Dank «für die Unterstützung des Landkreises Rastatt und Ihrer Städte und Gemeinden bei der Aufnahme der Geflüchteten».

PDF Schreiben von Staatssekretärin Seifert

PDF Schreiben aus dem Landkreis Rastatt


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