Rastatt, 20.03.2021, Bericht: Landratsamt Landrat Toni Huber hat sich in seinem Prozess der Genesung zu einer erneuten Operation entschieden.

Die Ärzte hatten zu diesem Schritt geraten, da die letzte Phase seiner Gesundung nicht die erhoffte Dynamik vorweist. Der Landrat wird wegen des Eingriffs, der für die nächste Woche geplant ist, rund drei Wochen lang nicht im Dienst sein können.

Wie berichtet, hatten sich nach einem geplanten Eingriff im vergangenen Jahr gesundheitliche Komplikationen ergeben, die einen langen Genesungsprozess nach sich zogen. Seit mehreren Monaten arbeitet der Landrat im Homeoffice, nimmt an Videokonferenzen teil und steht in ständigem Austausch mit dem Regierungspräsidium, verschiedenen Ministerien und Rathäusern. Die politische Arbeit des Landkreises, darunter vor allem die Klinikreform, gestaltet er über Online-Formate maßgeblich mit.

Über den Zeitpunkt der Rückkehr an seinen Arbeitsplatz im Landratsamt entscheidet Toni Huber nach dem nun geplanten Eingriff.

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