24 Degen- und Florettfechter für Deutsche Meisterschaften qualifiziert
Haueneberstein wird Talentstützpunkt für Baden-Württemberg – Großer Erfolg für die Fechter
Baden-Baden, 15.07.2019, Bericht: TV Haueneberstein Die Abteilung Fechten im TV Haueneberstein zählt 54 startberechtigte Fechter auf Turniere und 30 Hobbyfechter. Regelmäßig qualifizieren sich die Fechter in großer Zahl für die Deutschen Meisterschaften.
Zuletzt waren es 24 Degen- und Florettfechter, die sich für Deutsche Meisterschaften qualifiziert hatten. Der TV Haueneberstein ist der führende Verein in Baden-Württemberg im Hinblick auf Talentförderung und Nachwuchsrekrutierung. Vor allem die Jugendlichen stehen nach Turnieren regelmäßig auf dem Treppchen. Im Zentrum des Erfolgs: Ilsabé Franke, Trainerin und Abteilungsleiterin Fechten.
Dieser Erfolg trägt nun Früchte. Ab sofort ist der TV Haueneberstein für die Altersgruppe Schüler und B-Jugend der im Land einzige Talentstützpunkt für die Disziplin Florett. Verliehen wird die Auszeichnung von der Interessengemeinschaft Fechten Baden-Württemberg, die aus den Fechtverbänden Nordbaden, Württemberg und Südbaden besteht.
Talentstützpunkte erhalten mannigfaltige Unterstützung – von der Kaderbetreuung, der Schaffung idealer Arbeits- und Trainingsbedingungen, Lehrgängen, Zusammenarbeit mit dem Olympiastützpunkt und dem Landessportverband Baden-Württemberg bis zur Erarbeitung und Umsetzung von Förderkonzepten.
Erfolge bei der Südbadische Meisterschaft in Rheinfelden am 6./7. Juli 2019
Ergebnisse:
Florett weiblich U20
Platz 1 Annaluise Bippes
Platz 2 Inès Elshazli
Florett männlich U20
Platz 1 Felix Huber
Platz 2 Simon Barenthien
Florett weiblich Senior
Platz 5 Lena Inken Franke
Florett männlich Senior
Platz 2 Simon Barenthien
Degen weiblich U20
Platz 3 Lena Inken Franke
Degen männlich U20
Platz 3 Simon Barenthien
Degen männlich Senior
Platz 5 Manfred Neutzner
Pokal Turnier Rheinfelden in Rheinfelden 6./7. Juli 2019
Ergebnisse:
Florett weiblich U14 und U13
Platz 1 Lena Inken Franke
Florett männlich U10
Platz 2 Jan Einar Franke
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