Wetterlage

Schnee-Wochenende in Baden-Baden und Rastatt steht bevor – Ansturm auf Schwarzwaldhochstraße erwartet

Schnee-Wochenende in Baden-Baden und Rastatt steht bevor – Ansturm auf Schwarzwaldhochstraße erwartet
Foto: goodnews4-Archiv

Baden-Baden/Rastatt, 21.01.2022, Bericht: Redaktion Schon an den vergangenen Wochenenden mussten in den Höhenlagen, auch an der Schwarzwaldhochstraße, Straßen gesperrt werden, weil der Ansturm an Ausflügern und Wintersportlern groß war.

Für das kommenden Wochenende werden Schneefälle bis in die Tallagen erwartet. Das dürfte auch für eine angespannte Verkehrslage auf den Anfahrtswegen führen. Eindringlich weißt das Landratsamt Rastatt auf die Verkehrsregeln hin, die auch in dieser Lage gelten.

Die Mitteilung des Landratsamtes Rastatt im Wortlaut:

Wegen der winterlichen Wetterprognose für das Wochenende vom 21. bis 23. Januar erwarten die Behörden im Höhengebiet wieder ein reges Verkehrsaufkommen. Um eine Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit zu vermeiden und die Durchfahrt für den Rettungs- und Winterdienst sowie den ÖPNV nicht zu blockieren, wird dringend darauf hingewiesen, nicht entlang der Schwarzwaldhochstraße zu parken und die Bushaltestellen freizuhalten.

Bereits in den vergangenen Wochen wurden Not- und Rettungszufahrten sowie Haltestellen für den ÖPNV zugeparkt. Durch das hohe Verkehrsaufkommen war das Durchkommen für Winterdienstfahrzeuge nicht gewährleistet. Zur Freihaltung der Zufahrts- und Rettungswege und um eine Überlastung der Parkkapazitäten zu vermeiden, wird alternativ auf die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel hingewiesen.

 

Eine Übersicht über das umfangreiche ÖPNV-Angebot findet sich unter folgendem Link: www.nationalpark-schwarzwald.de sowie auf www.kvv.de www.kvv.de.

Sollte eine hohe Auslastung der Parkplätze eintreten, behalten sich die Vertreter der Behörden, Kommunen und der Polizei vor, punktuelle Straßensperrungen einzurichten. Falschparker müssen damit rechnen, dass Verkehrsverstöße geahndet und - falls erforderlich - Fahrzeuge abgeschleppt werden.

Anwohner, Linienbusse des ÖPNV und dem überörtlichen Durchgangsverkehr wird die Durchfahrt gewährt, da von diesen Verkehrsteilnehmern keine Gefahr des Zuparkens am Straßenrand ausgeht.


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