Karlsruhe, 06.05.2025, Bericht: Redaktion Donald Trump hält auch die exportorientierte Wirtschaft im Raum Baden-Baden/Karlsruhe in Atem. Die Aktivitäten der neuen US-Administration unter Präsident Trump haben bereits in den ersten 100 Tagen Veränderungen in der globalen Weltwirtschaft hervorgerufen.

Besonders die exportorientierte deutsche Wirtschaft ist von den neuen Zoll- und Handelsbarrieren betroffen, macht die IHK Karlsruhe auch auf Herausforderungen für die hiesigen Unternehmen aufmerksam. Während einige Experten ein düsteres Bild zeichnen, gibt es Stimmen, die dies als Chance für die Stärkung der europäischen und deutschen Wirtschaft sehen, heißt es in einer Mitteilung der Kammer.

Morgen lädt die IHK Karlsruhe zu einer Veranstaltung mit dem Titel «Trump 2.0 – Konsequenzen für die Wirtschaft». Susanne Gellert, CEO der AHK New York, beleuchtet die möglichen Auswirkungen der zweiten Amtszeit von Donald Trump auf deutsche Unternehmen in den USA. Im Anschluss diskutieren Susanne Gellert und Unternehmensvertreter aus der Region der IHK Karlsruhe ihre aktuellen Herausforderungen und Chancen im transatlantischen Handel. Die AHK USA New York ist eine von fünf Deutsch-Amerikanischen Auslandshandelskammern in den USA. Seit 1947 fördert die AHK USA in New York, gemeinsam mit ihren Chaptern in Philadelphia und Pittsburgh die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten.

Die Veranstaltung beginnt morgen, 7. Mai 2025, um 15 Uhr in der IHK Karlsruhe, Lammstraße 13–17. Anmeldung und weitere Informationen unter: veranstaltungen.karlsruhe.ihk.de

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