Aus dem Rathaus Rastatt

L‘tur hat Baden-Baden verlassen - OB Pütsch begrüßt das Unternehmen am Standort Rastatt

L‘tur hat Baden-Baden verlassen - OB Pütsch begrüßt das Unternehmen am Standort Rastatt
OB Pütsch, Friedrich Michael Messerschmidt und Heinz Schmidt hießen Benjamin Jacobi und seine Mitarbeiter in Rastatt willkommen. Foto: Stadt Rastatt

Rastatt, 08.12.2018, Bericht: Rathaus Der Reiseveranstalter L’tur ist am Standort Rastatt angekommen. Vor wenigen Tagen bezogen die 200 Mitarbeiter des Unternehmens ihre neuen Büroräume in der Karlsruher Straße.

Zur Begrüßung schaute am Donnerstag, 6. Dezember, Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch zusammen mit Wirtschaftsförderer Jonathan Berggötz in der neuen Firmenzentrale vorbei. Er übermittelte die besten Wünsche zum Umzug an den Vorsitzenden der L‘tur-Geschäftsführung, Benjamin Jacobi, und hieß alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich willkommen in Rastatt. Für den Standort Rastatt sei die Ansiedlung des erfolgreichen Unternehmens eine große Bereicherung und ein Vertrauensbeweis, für den sich der OB bei Benjamin Jacobi bedankte.

Der Dank des Oberbürgermeisters richtete sich auch explizit an die Wegbereiter der Ansiedlung, die Rastatter Geschäftspartner Friedrich Michael Messerschmidt und Heinz Schmidt. Sie hatten den Umzug des Reiseveranstalters von Baden-Baden in das Gebäude auf dem ehemaligen «Greiser-Areal» in Rastatt eingefädelt und engagiert umgesetzt. Als «besonderen Gewinn für unsere mittelbadische Region» bezeichnete Messerschmidt die Ansiedlung und bedankte sich bei der L’tur-Geschäftsführung für die «angenehm und vertrauensvoll geführten Verhandlungen».

Bei einem Rundgang durch die neuen Räume, die 3.000 Quadratmeter umfassen, konnte sich OB Pütsch von der modernen Infrastruktur, der großzügigen Gestaltung der Arbeitsplätze und der kreativen Arbeitsatmosphäre überzeugen. Insgesamt habe man bei den Umbaumaßnahmen viel Wert auf Qualität gelegt, erläuterte Heinz Schmidt. Beispielsweise sei großer Wert auf Schallschutz gelegt worden, sodass vom Straßen- oder Schienenverkehr nach dem Umbau absolut nichts zu hören sei. Benjamin Jacobi zeigte sich begeistert von der hervorragenden Lage des Bürogebäudes, der Nähe zum Bahnhof und zur Autobahn.


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