Verwaltungsrat verlängert Vertrag

Martin Semmet bleibt Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau – Dienstvertrag verlängert

Martin Semmet bleibt Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau – Dienstvertrag verlängert
Martin Semmet, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau, und seine Stellvertreterin Susanne Burg. Foto: Archiv

Baden-Baden, 16.09.2023, Bericht: Redaktion «In der Verwaltungsratssitzung am 14. September 2023 hat der Verwaltungsrat der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau den Dienstvertrag des Vorstandsvorsitzenden Martin Semmet um eine weitere Amtszeit verlängert», teilte die Sparkasse gestern mit. Martin Semmet trat im Jahr 2021 die Nachfolge von Lothar Volle an.

Wie lange die «Amtszeit» dauert, teilte die Sparkasse nicht mit. Martin Semmet wurde 2012 erstmals als Vorstandsmitglied der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau berufen.

ZUM THEMA

“Von

Von Krisen wenig zu spüren – Den Kunden der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau geht es gut – Martin Semmet: „Über 50 Millionen mehr Einlagen im vergangenen Jahr“

Im Namen des Verwaltungsrates sprach der Verwaltungsratsvorsitzende Karsten Mußler Martin Semmet das uneingeschränkte Vertrauen aus, heißt es in der Mitteilung der Sparkasse. «Der Verwaltungsrat ist mit Ihrer Arbeit äußerst zufrieden. Sie steuern die Sparkasse gemeinsam mit Ihrer Vorstandskollegin sehr erfolgreich. Wir freuen uns mit dieser Entscheidung auch weiterhin Kontinuität im verantwortlichen Führungsteam der Sparkasse zu haben» wird der Kuppenheimer Bürgermeister zitiert, der den Vorsitz des Verwaltungsrats im Wechsel mit den Oberbürgermeistern von Baden-Baden und Gaggenau innehat. «Besonders seine vorausschauende Art mit Herausforderungen umzugehen und seine Fähigkeit seine Führungsmannschaft und Mitarbeitende einzubinden zeichnen Martin Semmet aus», lobt Karsten Mußler.

 

«Martin Semmet bedankt sich für die Wertschätzung und das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Es macht ihn stolz solch eine erfolgreiche Sparkasse wie die Sparkasse Baden-Baden Gaggenau führen zu dürfen», heißt es on der Mitteilung.




Zurück zur Startseite und zu den weiteren aktuellen Meldungen.