
Folgen unsozialer Wohnungsbaupolitik
Pestel-Institut: „Baden-Baden rast mit 100 Sachen auf die graue Wohnungsnot zu“ – „Bald 15.600 Menschen im Ruhestand“ – Wohnungsbaupolitik für Spekulanten rächt sich

Bericht von Nadja Milke
12.03.2025, 00:00 Uhr
Baden-Baden Seit Jahren scheuen sich CDU, Grüne und SPD vor einer Diskussion zu den Folgen ihrer unsozialen Wohnungsbaupolitik vor allem in der Baden-Badener Innenstadt, wo nun die Wohnungsnot immer größer wird. Die Wohnungsbaupolitik in Baden-Baden steht vor einem vorhersehbaren Desaster, so sieht es das Pestel-Institut.
Alle Warnungen zu den rücksichtslosen Projekten «SWR-Tannenhof», «Vincentius» und anderen Gewinnmaximierungen auf kirchlichen und öffentlich-rechtlichen Grundstücken wurden in den Wind geschlagen. Schenkt man der «Regional-Untersuchung» des renommierten Pestel-Instituts Glauben, dann «rast Baden-Baden mit 100 Sachen auf die graue Wohnungsnot zu»…weiterlesen mit goodnews4Plus:
Nadja Milke ist Redakteurin bei goodnews4.de und Mitglied der Landespressekonferenz Baden-Württemberg. Sie wohnt in der Baden-Badener Innenstadt und kennt sich dort gut aus, aber selbstverständlich auch in den anderen Baden-Badener Stadt- und Ortsteilen. Über Post freut sie sich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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