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HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Baden-Badener FDP-Fraktionschef Pilarski zum Thüringen-Fall – "Ich glaube nicht, dass Neuwahlen der richtige Weg sind" – Statements von SPD-Fraktionschef Hochstuhl, CDU-Stadtrat Schnurr und AfD-Sprecher Arpaschi

HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Baden-Badener FDP-Fraktionschef Pilarski zum Thüringen-Fall – "Ich glaube nicht, dass Neuwahlen der richtige Weg sind" – Statements von SPD-Fraktionschef Hochstuhl, CDU-Stadtrat Schnurr und AfD-Sprecher Arpaschi
50 geladene Gäste diskutierten im Badischen Hof die Synagogen-Frage. Foto: Archiv

Baden-Baden, 06.02.2021, Bericht: Redaktion Was war heute vor einem Jahr? Die Schnelligkeit mit der das Leben vergeht ist eine Erfahrung, die man gleich nach den Kindertagen macht. «Ach ja, das ist schon wieder ein ganzes Jahr her», werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie diesen Bericht lesen, den wir vor genau einem Jahr als Aufmacher veröffentlicht haben. Viel Spaß bei dieser ganz kleinen Zeitreise.



Baden-Badener FDP-Fraktionschef Pilarski zum Thüringen-Fall − «Ich glaube nicht, dass Neuwahlen der richtige Weg sind» − Statements von SPD-Fraktionschef Hochstuhl, CDU-Stadtrat Schnurr und AfD-Sprecher Arpaschi

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goodnews4-VIDEO-Umfrage von Nadja Milke mit Rolf Pilarski, Hansjürgen Schnurr, Alexander Arpaschi, Kurt Hochstuhl

Baden-Baden, 06.02.2020, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Auch Werner Schineller, ehemaliger Oberbürgermeister von Speyer, reiste gestern Abend ganz unter dem Eindruck des Wahl-Pokers im Thüringer Landtag an. Im Radisson Blu Badischer Hof hatten sich Vertreter aller Parteien im Baden-Badener Gemeinderat, außer den Grünen, eingefunden, um über das Thema «Die Rolle der Synagogen als Symbole in Deutschland» mit Werner Schineller zu diskutieren, der das vielleicht vorbildlichste Synagogenprojekt gemeinsam mit Manfred Erlich in Speyer auf den Weg gebracht hatte.

Für die SPD kam Fraktionschef Kurt Hochstuhl, für die FBB Fraktionschef Martin Ernst und Heinrich Liesen, für die FDP-Fraktionschef Rolf Pilarski, für die AfD Alexander Arpaschi, Sprecher der Partei. Vertreter von jüdischen Gemeinden kamen aus Baden-Baden, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg. Viel Kritik gab es in der Diskussion an der wenig couragierten Haltung von Baden-Badener Bürgern gegenüber dem Baden-Badener Rathaus und der Eigentümerfamilie des alten Synagogengrundstücks.


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