Veranstaltungen in Rastatt, Karlsruhe und Stutensee

Machbarkeitsstudie Radschnellwege: Öffentlicher Dialog erwünscht

Machbarkeitsstudie Radschnellwege: Öffentlicher Dialog erwünscht

Karlsruhe, 28.04.2018, Bericht: RMO Ab Mitte Mai haben interessierte Bürgerinnen und Bürger erstmals die Gelegenheit, sich mit Fachleuten über erste Streckenskizzen von den geplanten Radschnellwegen in der Region Mittlerer Oberrhein auszutauschen.

«Konstruktiver Dialog erwünscht», nennt Verbandsdirektor Gerd Hager das Motto für die Veranstaltungen in Rastatt, Karlsruhe und Stutensee. «Hintergrund ist die laufende Machbarkeitsstudie für die Radschnellwege, bei der wir die Bürgerschaft frühzeitig einbeziehen möchten», ergänzt Hager. Das beauftragte Gutachterbüro erläutere pro Termin anhand eines Untersuchungskorridors sein Vorgehen und wird entsprechende Vorschläge für die Streckenführung vorstellen.

Die Veranstaltungsreihe startet am 14. Mai im Kreistagssaal des Landratsamtes Rastatt mit den Überlegungen zur Trasse Karlsruhe-Rastatt-Bühl. Los geht es bei den jeweils rund zweistündigen Foren immer um 17:30 Uhr. Zwei Tage später, am 16. Mai, folgt in der Karlsruher Baumeisterstraße 2 im Haus der Region der Dialog zum Korridor Karlsruhe-Eggenstein-Leopoldshafen und Karlsruhe-Wörth. Am 4. Juni haben Interessierte die Möglichkeit, im Bürgersaal des Rat-hauses in Stutensee-Blankenloch erste Ideen zur Ver-bindung zwischen Karlsruhe, Stutensee und Bruchsal mit den Planern zu erörtern. Bereits am nächsten Abend, 5. Juni, findet im Haus der Region der Dialog über den Streckenabschnitt zwischen Karlsruhe, Ettlingen und Pfinztal statt.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen sind beim Regionalverband Mittlerer Oberrhein unter 0721-35502-0 erhältlich.


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