Bericht von Reyhan Celik
22.04.2020, 00:00 Uhr

Baden-Baden/Rastatt Nach dem tödlichen Unfall auf der A5 zwischen Rastatt und Baden-Baden am Dienstagmorgen muss weiter mit Behinderungen gerechnet werden.

Im Bereich der Unfallstelle sind nach Angaben des Polizeipräsidiums Offenburg umfangreiche Bodenaushubmaßnahmen vorgenommen worden, da ungefähr 2.000 Liter Diesel in das Erdreich gelangt seien. Am Dienstag Morgen kostete der schwere Verkehrsunfall einem 33-jährigen Fahrer eines Sattelzuges das Leben. goodnews4.de berichtete.

In den nächsten Tagen müssen Teile der Fahrbahndecke ausgetauscht werden, «sodass mit weiteren Behinderungen in diesem Streckenabschnitt zu rechnen ist», erklärt die Polizei. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Der entstandene Sachschaden belaufe sich auf etwa 100.000 Euro.

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