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Weniger Einnahmen, mehr Ausgaben

Baden-Baden in Finanznot – 10 Millionen weniger Gewerbesteuereinnahmen – Nachtragshaushalt mit Verpflichtungsermächtigung von 101,5 Millionen Euro

Baden-Baden in Finanznot – 10 Millionen weniger Gewerbesteuereinnahmen – Nachtragshaushalt mit Verpflichtungsermächtigung von 101,5 Millionen Euro
Kämmerer Thomas Eibl und Oberbürgermeister Dietmar Späth werden am Montag den Nachtragshaushalt vorstellen. Foto: Archiv

Bild Christian Frietsch Bericht von Christian Frietsch
11.09.2024, 00:00 Uhr



Baden-Baden Nicht nur die negative Entwicklung des Tourismus gegen den Trend in Baden-Württemberg muss den Baden-Badener Kämmerer und den für die Finanzen verantwortlichen Kommunalpolitikern schlaflose Nächte bereiten. Nun wird ein Nachtragshaushalt fällig, weil «Mindererträge im Bereich der Steuern und des Finanzausgleiches sowie höhere Aufwendungen bei Sozial- und Jugendhilfe», die bisherigen Prognosen über den Haufen werfen.

In der Sitzung des Hauptausschusses am Montag soll der Nachtragshaushalt unter TOP 5 beschlossen werden. Auch das Sorgenkind Klinikum schlägt ins Kontor…weiterlesen mit goodnews4Plus:




Christian Frietsch ist Herausgeber von goodnews4.de. Über Post freut er sich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


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