Städtetag-Motto "Zusammenhalten in unseren Städten"

Baden-Badener Oldie-Delegation erörtert Themen Klima, Digitalisierung und Mobilität – Bloedt-Werner, Gehri, Opitz und Hausmann beim Städtetag in Dortmund

Baden-Badener Oldie-Delegation erörtert Themen Klima, Digitalisierung und Mobilität – Bloedt-Werner, Gehri, Opitz und Hausmann beim Städtetag in Dortmund
OB Mergen und Ursula Opitz (Grüne), Paul Haußmann (SPD), Klaus Bloedt-Werner (CDU) und Heinz Gehri (FWG). Foto: Stadt Baden-Baden

Baden-Baden, 08.06.2019, Bericht: Redaktion Auf ihrer Reise zum Städtetag nach Dortmund wurde die Baden-Badener Oberbürgermeisterin von einer besonders lebenserfahrenen Delegation begleitet.

Neben den konservativen Wortführern Heinz Gehri, Freie Wähler, und Klaus Bloedt-Werner, CDU, waren auch Ursula Opitz, Grüne, und Paul Hausmann, SPD, mit von der Partie und repräsentierten das hippe Baden-Baden und sein «good-good life». Das Durchschnittsalter der vier Delegations-Oldies dürfte über 70 Jahre liegen. Die vier Stadträte erörterten in Dortmund die Zukunftsthemen Digitalisierung, Klima und Mobilität.

Die Mitteilung aus dem Baden-Badener Rathaus im Wortlaut:

Oberbürgermeisterin Margret Mergen und die Stadträte Ursula Opitz (Grüne), Paul Haußmann (SPD), Klaus Bloedt-Werner (CDU) und Heinz Gehri (FWG) vertraten die Stadt Baden-Baden auf der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages in Dortmund. Das Treffen von rund 1.300 Delegierten und Gästen stand unter dem Motto «Zusammenhalten in unseren Städten». Als Redner sprachen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau und der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet. Alle zwei Jahre kommen die Oberbürgermeister und Stadträte unter dem Dach des Deutschen Städtetages zusammen, um gemeinsame Themen zu erörtern. Dazu gehörten in diesem Jahr unter anderem die Bereiche Klimaschutz, Digitalisierung, Mobilität, Grundsteuer sowie strategische Partnerschaften zwischen Städten, Umland und Regionen. Die wichtigsten Positionen wurden in einer «Dortmunder Erklärung» verabschiedet.


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