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Ende der Hans-Schindler-Bratwurst-Ära sorgt für Wirbel

Bratwurst-Krach in Baden-Baden – "Da hat jemand dem Auerhahn den Erfolg nicht gegönnt" – "Es war immer ein Erlebnis bei Hans Schindler eine Bratwurst zu kaufen"

Bratwurst-Krach in Baden-Baden – "Da hat jemand dem Auerhahn den Erfolg nicht gegönnt" – "Es war immer ein Erlebnis bei Hans Schindler eine Bratwurst zu kaufen"
Die Baden-Badener Sommernächte und Kurpark-Meetings sollen künftig ohne Rauchsäule stattfinden. Foto: goodnews4-Archiv

Baden-Baden, 08.06.2019, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Nach 20 Jahren werden die Bratwürste von Auerhahnwirt bei den Baden-Badener Sommernächten vom 4. bis 7. Juli und auch beim Kurpark-Meeting Ende August fehlen. Wie ein Indianerhäuptling thronte Hans Schindler 20 Jahre über seinem rauchenden Grillstand und wurde zum Symbol der großen Fress-Party auf der Feiermeile vor dem Kurhaus Baden-Baden.

Das einträgliche Geschäft darf nun jemand anderes machen und dabei zeigt die Baden-Badener Tourismus-Chefin und Geschäftsführerin der Baden-Baden Events GmbH wenig Mitgefühl mit den Hans Schindler-Fans. «Um alle Gemüter wieder zu beruhigen – es gibt weiterhin Bratwürste bei den Sommernächten, diesmal eben vom Schloss Eberstein und nicht mehr vom Gasthaus Auerhahn», wischte die von Oberbürgermeisterin Margret Mergen beaufsichtigte Nora Waggershauser die Kommentare der vielen Hans-Schindler-Fans aus dem sogenannten sozialen Netzwerk. Die Diskussion hatte Rolf Pilarski ausgelöst. Sein Post des goodnews4-Berichts zum Ende der Hans-Schindler-Bratwurst-Ära hatte ein Für und Wider ausgelöst, was von der Betrachtung des Traditionsbegriffs bis zur Klimafrage und Greta Thunberg reichte.


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