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„Auf den hier angefragten Sachverhalt gehen wir nicht ein, da sich die Anfrage auf Vorgänge in einer nichtöffentlichen Sitzung bezieht.“

Folge 19 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 117-123 aus dem Kapitel „Pressefreiheit versus letzte Ehre – Heinz Gehri und 15 falsche eiddesstaatliche Erklärungen“

Folge 19 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 117-123 aus dem Kapitel „Pressefreiheit versus letzte Ehre – Heinz Gehri und 15 falsche eiddesstaatliche Erklärungen“

Baden-Baden, 30.05.2020, Redaktion Zweimal wöchentlich veröffentlicht goodnews4.de eine Serie aus dem Buch «Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus». Ein Angebot für die vielen Stunden zu Hause während der Corona-Krise. Das Buch ist 2019 erschienen und wurde sechs Wochen lang in der Kategorie Public Affairs auf Platz 1 als Bestseller in Amazon geführt.

Das Buch beschäftigt sich mit kriminellen Machenschaften bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen. Durch Recherchen und Berichterstattungen von goodnews4.de wurde der sogenannte Leo-Skandal aufgedeckt, der zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und schließlich zu einer Verurteilung eines Bauunternehmers führte, dessen Sohn als Prokurist arbeitete und gleichzeitig Mitglied des Baden-Badener Gemeinderates und des Bauausschusses war. Ihm konnte bisher kein Fehlverhalten nachgewiesen werden. Im Zuge der Berichterstattungen kam es auch zu einem Prozess, wo es vom Landgericht Baden-Baden, den ein Stadtrat der Freien Wähler verlor, obwohl 15 Stadträte von der CDU, SPD, den Grünen und den Freien Wählern eine eidesstaatliche Erklärung für ihn abgaben. Ausnahmslos stellten sich alle diese eidesstaatlichen Erklärungen vor Gericht als fehlerhaft raus.

Das Buch ist in der Buchhandlung Straß, auf Amazon und in der Baden-Badener Thalia-Filiale erhältlich.



Pressefreiheit versus letzte Ehre − Heinz Gehri und 15 falsche eiddesstaatliche Erklärungen

Die Baden-Badener Stadträte hatten die Wahl. Sollten sie sich für die «verletzte Ehre» ihres Kollegen Heinz Gehri, Freie Wähler, verwenden oder für die Pressefreiheit? 15 Stadträte von CDU, SPD, Grüne und Freie Wähler unterschrieben fehlerhafte eidesstattliche Erklärungen für Heinz Gehri. Nur drei Stadträte fanden sich, die sich auf die Seite der Pressefreiheit schlugen. Ausführlich erklärte die Richterin des Landgerichts die Bedeutung der Pressefreiheit und die Rolle der Medien als «Wachhund der Demokratie». Das Urteil ist in diesem Buch nachzulesen – auch für die Baden-Badener Stadträte.


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