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„.Als ich die Versicherung an Eides Statt dem Herrn Gehri gegenüber abgegeben hatte, war mir Ziel und Inhalt der von ihm beabsichtigten Klage nicht bekannt.“

Folge 23 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 158-178 aus dem Kapitel „Pressefreiheit versus letzte Ehre – Heinz Gehri und 15 falsche eiddesstaatliche Erklärungen“

Folge 23 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 158-178 aus dem Kapitel „Pressefreiheit versus letzte Ehre – Heinz Gehri und 15 falsche eiddesstaatliche Erklärungen“

Baden-Baden, 13.06.2020, Redaktion Zweimal wöchentlich veröffentlicht goodnews4.de eine Serie aus dem Buch «Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus». Ein Angebot für die vielen Stunden zu Hause während der Corona-Krise. Das Buch ist 2019 erschienen und wurde sechs Wochen lang in der Kategorie Public Affairs auf Platz 1 als Bestseller in Amazon geführt.

Das Buch beschäftigt sich mit kriminellen Machenschaften bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen. Durch Recherchen und Berichterstattungen von goodnews4.de wurde der sogenannte Leo-Skandal aufgedeckt, der zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und schließlich zu einer Verurteilung eines Bauunternehmers führte, dessen Sohn als Prokurist arbeitete und gleichzeitig Mitglied des Baden-Badener Gemeinderates und des Bauausschusses war. Ihm konnte bisher kein Fehlverhalten nachgewiesen werden. Im Zuge der Berichterstattungen kam es auch zu einem Prozess, wo es vom Landgericht Baden-Baden, den ein Stadtrat der Freien Wähler verlor, obwohl 15 Stadträte von der CDU, SPD, den Grünen und den Freien Wählern eine eidesstaatliche Erklärung für ihn abgaben. Ausnahmslos stellten sich alle diese eidesstaatlichen Erklärungen vor Gericht als fehlerhaft raus.

Das Buch ist in der Buchhandlung Straß, auf Amazon und in der Baden-Badener Thalia-Filiale erhältlich.



15 falsche eidesstattliche Erklärungen

Baden-Badener Stadträte sehen keinen Grund zur Selbstkritik im Fall Gehri − SPD-Fraktionschef Kurt Hochstuhl: "Ich bedauere nicht, eine eidesstattliche Erklärung abgegeben zu haben" − Gericht widerspricht Hochstuhl

Baden-Baden, 27.07.2018, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Der Baden-Badener Stadtrat Heinz Gehri zieht nach seiner Niederlage vor dem Landgericht Baden-Baden offenbar nicht vor das Oberlandesgericht. Nach Auskunft der OLG-Geschäftsstelle liegt von Heinz Gehri nach Fristablauf keine Berufungsschrift vor. Mit Hilfe von 15 falschen eidesstattlichen Erklärungen hatte der Baden-Badener Stadtrat versucht, eine Richtigstellung von goodnews4.de zu erzwingen.

Dabei ging es um die goodnews4.de-Berichterstattung im Zusammenhang mit der Korruptionsaffäre um den Leopoldsplatz und Einladungen in eine KSC VIP-Lounge des Karlsruher SC. Auch nach der Niederlage von Heinz Gehri vor dem Landgericht Baden-Baden bleibt unklar, durch wen der Stadtrat der Freien Wähler, FW, sich in eine VIP-Lounge des Karlsruher SC einladen ließ.


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