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„Wir werden jetzt rechtlich vorgehen und hoffen nun auf das Verwaltungsgericht Karlsruhe.“

Folge 8 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 45-50 aus dem Kapitel Goldgräberstimmung in Baden-Badener Halbhöhenlage – Luxus-Wohnbauprojekt Vincentius

Folge 8 aus dem Buch „Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus“ von Christian Frietsch – Seite 45-50 aus dem Kapitel Goldgräberstimmung in Baden-Badener Halbhöhenlage – Luxus-Wohnbauprojekt Vincentius

Baden-Baden, 22.04.2020, Redaktion Zweimal wöchentlich veröffentlicht goodnews4.de eine Serie aus dem Buch «Die Bussi-Bussi-Gesellschaft im Baden-Badener Rathaus». Ein Angebot für die vielen Stunden zu Hause während der Corona-Krise. Das Buch ist 2019 erschienen und wurde sechs Wochen lang in der Kategorie Public Affairs auf Platz 1 als Bestseller in Amazon geführt.

Das Buch beschäftigt sich mit kriminellen Machenschaften bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen. Durch Recherchen und Berichterstattungen von goodnews4.de wurde der sogenannte Leo-Skandal aufgedeckt, der zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und schließlich zu einer Verurteilung eines Bauunternehmers führte, dessen Sohn als Prokurist arbeitete und gleichzeitig Mitglied des Baden-Badener Gemeinderates und des Bauausschusses war. Ihm konnte bisher kein Fehlverhalten nachgewiesen werden. Im Zuge der Berichterstattungen kam es auch zu einem Prozess, wo es vom Landgericht Baden-Baden, den ein Stadtrat der Freien Wähler verlor, obwohl 15 Stadträte von der CDU, SPD, den Grünen und den Freien Wählern eine eidesstaatliche Erklärung für ihn abgaben. Ausnahmslos stellten sich alle diese eidesstaatlichen Erklärungen vor Gericht als fehlerhaft raus.

Werner Hirth bricht Lanze für GSE: "Sozialer Auftrag für unsere Bevölkerung" − Zum Vincentius-Plan: "GSE muss auch wirtschaftlich sinnvolle Objekte machen" − Projekte im Briegelacker, Louis-Lepoix-Schule und Neuweier

Baden-Baden, 28.07.11, 01:30 Uhr Zu einer Art «Tour de maison» hatte gestern Nachmittag Bürgermeister Werner Hirth geladen, dies in seiner Eigenschaft als zuständiger Dezernent für das wahrscheinlich beleibteste Gut der Stadt Baden-Baden − die Immobilien. 28 Wohnungen in der Briegelackerstraße, Umbau in der Louis-Lepoix-Schule und Renovierung eines Hauses im Rebland, überall dort ist die Stadt mit ihrer Immobilientochter GSE auf Achse. Zu deren «sozialem Auftrag die Wohnraumbeschaffung unserer Bevölkerung gehört», erklärt Werner Hirth, der auch die Aufsicht der städtischen Wohnungsbaugesellschaft führt. In die Schusslinie geriet die GSE mit ihrem Engagement um den geplanten Erwerb des Vincentius-Areals, wo auf 6000 Quadratmetren Luxuswohnungen entstehen sollen.

Doch auch dieses ehrgeizige Projekt sieht Werner Hirth durch den Auftrag der GSE abgedeckt: «Sie wird auch am Markt operieren als Bauträger in bestimmten Bereichen, wo es um Städtebau geht und wo sie Einfluss nehmen kann auf die städtebauliche Entwicklung.»


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