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HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Regierungspräsidium Karlsruhe zu Wildschwein-Kontrolluntersuchungen in Baden-Baden – "Zweifel an den Vorgaben sind uns nicht bekannt"

HEUTE GENAU VOR EINEM JAHR: Regierungspräsidium Karlsruhe zu Wildschwein-Kontrolluntersuchungen in Baden-Baden – "Zweifel an den Vorgaben sind uns nicht bekannt"
In Baden-Baden hatte noch kein Test bei einem Wildschwein eine radioaktive Belastung über dem Grenzwert von 600 Bq/kg gezeigt. Foto: Archiv

Baden-Baden, 13.06.2020, Bericht: Redaktion Was war heute vor einem Jahr? Die Schnelligkeit mit der das Leben vergeht ist eine Erfahrung, die man gleich nach den Kindertagen macht. «Ach ja, das schon wieder ein ganzes Jahr her», werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie diesen Bericht lesen, den wir vor genau einem Jahr als Aufmacher veröffentlicht haben. Viel Spaß bei dieser ganz kleinen Zeitreise.



Regierungspräsidium Karlsruhe zu Wildschwein-Kontrolluntersuchungen in Baden-Baden − "Zweifel an den Vorgaben sind uns nicht bekannt"

Baden-Baden, 13.06.2019, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch In Sachen Zuständigkeiten bei der Überwachung von Wildschweinfleisch auf Radioaktivität zeigte sich das Regierungspräsidium Karlsruhe auf goodnews4-Anfrage zunächst nicht ganz im Bilde: «Bezüglich der Fragen zur Quote, zur unterschiedlichen Bewertung und wer festlegt, welche Wildschweine beprobt werden, darf ich Sie bitten, sich an die zuständige Untere Lebensmittelüberwachungsbehörde (Stadt Baden-Baden) zu wenden.» Damit lag die Behörde falsch und revidierte später ihre Auskunft.

Zuständig ist das Regierungspräsidium, das sich dann beeilte eine entsprechende Auskunft zu geben. «Da im Stadtgebiet Baden-Baden keine Auffälligkeiten festgestellt wurden, wurde der Probenumfang durch das Regierungspräsidium Karlsruhe auf 0,5 Proben pro Monat festgelegt», antwortete das Regierungspräsidium Karlsruhe auf goodnews4-Anfrage in Zusammenhang mit den nur schwer erklärbaren Statistiken über radioaktiv belastetes Wildschweinfleisch.


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