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KSC beantragte vier einstweilige Verfügungen

KSC zieht gegen Stadt Karlsruhe vor Gericht – Vorwurf zum Stadionbau: "Vertragswidriges Verhalten"

KSC zieht gegen Stadt Karlsruhe vor Gericht – Vorwurf zum Stadionbau: "Vertragswidriges Verhalten"
Der Stadionneubau sorgt für Ärger zwischen dem Karlsruher SC und der Stadt Karlsruhe. Foto: Archiv

Karlsruhe, 14.09.2019, 00:00 Uhr, Bericht: Christian Frietsch Nach einer Erklärung des Karlsruher SC von gestern, sah sich der Verein am 12. August 2019 veranlasst, beim Landgericht Karlsruhe den Erlass von vier einstweiligen Verfügungen zu beantragen. Mit «diesen Anträgen auf vorläufigen Rechtsschutz» solle verhindert werden, «dass durch vertragswidriges Verhalten der Stadt Karlsruhe beim Stadion-Neubau Fakten geschaffen werden, die zu gravierenden Nachteilen sowohl für die Zuschauer und Kunden als auch für den KSC führen würden und unumkehrbar wären», heißt es in der Erklärung aus dem Wildpark.

Die Konfliktlage hat wohl zumindest atmosphärisch auch einen politischen Hintergrund. Der derzeitige Karlsruher Oberbürgermeister Frank Mentrup, SPD, sah sich im OB-Wahlkampf Ingo Wellenreuther, CDU, gegenüber, der heute den KSC als Präsident anführt.


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