Baden-Baden, 05.10.2022, Bericht: Redaktion Karlheinz Kögel lässt sich von der Energiekrise nicht kleinkriegen. Dem Beispiel von Stuttgart, Karlsruhe und Offenburg will der Unternehmer nicht folgen.

Dank einer «revolutionären Öko-Eisbahn» wird es in Baden-Baden in der Weihnachtszeit trotz aller Widrigkeiten wieder ein Eisarena-Spektakel geben. Karlheinz Kögel Kögel kommt in diesen Tagen ein revolutionäres Öko-Eis-Prinzip aus der Schweiz mit null Energie gerade recht. «Es sieht aus wie Eis, gleitet wie Eis, ist aber kein Eis», heißt es aus seinem Headquarter am Augustaplatz. So wird es zum 16. Mal die große Gaudi auf dem Augustaplatz geben.

Das Öko-Eis komme von der Firma Glice aus der Schweiz. Es sei aus einem einzigartigen Material gefertigt, das Profi- und Leistungssportler auf der ganzen Welt für Trainingszwecke nutzen. Die gesamte Beleuchtung werde auf stromsparende LED-Leuchten umgestellt. Die «erheblichen Mehrkosten», hoffe Karlheinz Kögel, durch die Unterstützung von Sponsoren einzuspielen.

Zu den vielen Attraktionen der «Nicht-Eis-Arena» gehört auch ein Public-Viewing. Während der Fußball-WM in Katar vom 20. November bis 18. Dezember können die Spiele über eine LED-Wand verfolgt werden. Zur Eröffnung am 18. November um 17 Uhr erwartet die Besucher eine spektakuläre Show der besten Eis-Artisten aus dem Europapark Rust, kündigt das Büro von Karlheinz Kögel an. Vereine, Firmen und private Gruppen können sich auch in diesem Jahr wieder zum Eisstockschießen anmelden. Auch Food Container mit einem breit gefächerten Angebot an Speisen und Getränken wird es wieder geben.

Die Eisarena ist rund sieben Wochen lang geöffnet und schließt erst zum Ende der Weihnachtsferien am 8. Januar 2023. Weitere Informationen zu den täglichen Öffnungszeiten und Eintrittspreisen: www.eisarena-baden-baden.de

Zurück zur Startseite und zu den weiteren aktuellen Meldungen.