Baden-Baden, 03.05.2022, Bericht: Redaktion Im goodnews4-VIDEO-Interview hatte sich Rizzi-Chef Peter Schreck nachdenklich gezeigt nach der Entlassung eines ukrainischen Mitarbeiters.

Der Fall gedieh zu einer Affäre, die bis nach Kiew Wellen schlug und den ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba auf den Plan rief.

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Nun trafen sich Peter Schreck und der entlassene Mitarbeiter Igor Golod zu einem Arbeitsgerichtsprozess in Karlsruhe vor dem Landgericht. Bei dem Gütetermin gab es kein Ergebnis. So droht nun eine richterliche Entscheidung, die nach Lage der Dinge nochmals ein größeres Aufsehen nach sich ziehen wird. Schon gestern hatten sich eine Gruppe von Unterstützern und ein Beobachter des ukrainischen Konsulats am Gericht eingefunden, um den Landsmann zu unterstützen.

Ausgelöst wurde der Fall durch ein Video, das Igor Golod verbreitete, in welchem er Russen insgesamt hart angegriffen hatte.

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