Steuer gegen To-Go- und Fast-Food-Müll
Vorbereitung einer Verpackungssteuer in Baden-Baden köchelt vor sich hin – „Prüfung ist angelaufen“

Bericht von Nadja Milke
09.09.2025, 00:00 Uhr
Baden-Baden Schon im Jahr 2022 hatte der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer das Modell einer Verpackungssteuer in Tübingen eingeführt. Die Überlastung der Innenstädte mit To-Go-Pappbechern und -Schachteln und sonstigem Fast-Food-Müll ist auch in Baden-Baden seit Jahren eine Plage.
Auch die Einnahmen aus einer solchen Steuer könnte die Stadt Baden-Baden gut gebrauchen. «Die Stadtverwaltung rechnet mit Einnahmen in Höhe von 800.000 Euro pro Jahr», erklärt Nicole Romey von der Stabsstelle Kommunikation und Medien des Oberbürgermeisters Boris Palmer in Tübingen im Juni auf goodnews4-Anfrage. Nach dem Interview nahm sich auch das Rathaus dem Thema Verpackungsmüll an…weiterlesen mit goodnews4Plus:
Nadja Milke ist Redakteurin bei goodnews4.de und Mitglied der Landespressekonferenz Baden-Württemberg. Sie wohnt in der Baden-Badener Innenstadt und kennt sich dort gut aus, aber selbstverständlich auch in den anderen Baden-Badener Stadt- und Ortsteilen. Über Post freut sie sich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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